Früher gab es Schlussverkäufe doch nur bei Bekleidungsgeschäften und großen Kaufhäusern, oder?
Heute ist dieser Begriff überall vertreten und natürlich auch bei den großen Internet-Kaufhäusern. Ob die Angebote allerdings wirklich so toll und außergewöhnlich sind, das bleibt jedem einzelnen zur Prüfung überlassen. Ich kann dazu nur sagen: Kaufen, kaufen, kaufen!
Monat: Juli 2006
Schöne Kindergebete
Kindergebete
Wer hat die Sonne den gemacht,
Den Mond und all die Sterne?
Wer hat den Baum hervorgebracht,
Die Blumen nah und ferne?
Wer schuf die Tiere groß und klein?
Wer gab auch mir das Leben?
Das tat der liebe Gott allein,
Drum will ich Dank ihm geben.
Wie oft Gott zu danken sei
Wieviel Sand in dem Meer,
Wieviel Sterne oben her,
Wieviel Tiefer in der Welt,
Weiveil Heller unterm Geld,
In den Adern wieviel Blut,
In dem Feuer wieviel Glut,
Wieviel Blätter in den Wäldern,
Wieviel Gräser auf den Feldern,
In den Hecken wieviel Dörner,
Auf dem Acker wieviel Körner,
Auf den Wiesen wieviel Klee,
Wieviel Stäublein in der Höh,
In den Flüssen wieviel Fischlein,
In dem Meere wieviel Müschlein,
Wieviel Tropfen in der See,
Wieviel Flocken in dem Schnee,
So viel lebendig weit und breit,
So oft und viel sei Gott Dank in Ewigkeit.
Amen.
Es gibt zwei Möglichkeiten, Karriere zu machen
Es gibt zwei Möglichkeiten, Karriere zu machen: Entweder leistet man wirklich etwas, oder man behauptet, etwas zu leisten. Ich rate zur ersten Methode, denn hier ist die Konkurrenz bei weitem nicht so groß.
(Danny Kaye, amerikanischer Filmschauspieler, 1913 – 1987)
gefunden bei: © blueprints Team, http://www.blueprints.de
Ein Tag bei www.technorati.com
Technorati ist eine gut gemachte Blog-Suchmaschine und in WordPress integriert. Damit mein Blog www.herbstgedanken.de dort auch unter „in tags“ zu finden ist, hier ein Tag: https://www.herbstgedanken.de
Bin gespannt, ob es klappt.
Spam: York Arts Kate
geschickt von „deja vu.“
Was soll das nun wieder – mir sagt diees Wortgewusel gar nichts. Kann sich einer daraus einen Reim machen?
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Kindersprüche – altes Volksgut
Viel Naschen macht leere Taschen.
Frisch begonnen – halb gewonnen
Wer Gott vertraut, hat wohl gebaut.
Wer seine Arbeit fleißig tut, dem schmeckt auch seine Suppe gut.
Trink und iss, des Armen nicht vergiss!
Ordnung lerne, liebe sie, sie erspart dir Zeit und Müh.
Doppelt gibt, wer rasch gibt.
Leiden währt nicht immer, Ungeduld machts schlimmer.
Wer zwei Dinge auf einmal tut, die geraten selten beide gut.
Mit Gott fang an, mit Gott hör auf, das ist der schönste Tageslauf.
Vergleichen und vertragen, ist besser als zanken und klagen.
Fängst du dien Werk mit Freuden an, so ist die Hälfte schon getan.
Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt wie du den Schmerz.
Einen fröhlichen Geber hat Gott lieb.
Kostenlose Werbung für Weblogs bei Dr. Web Weblog
Das hört man als Internetnutzer natürlich wieder gerne – da gibt es was kostenloses im Dr. Web Weblog! Juhu, auf und hin!
Leider bin ich ein wenig spät, aber vielleicht werde ich ja auch noch aufgenommen. Oder fehlt mir das nötige Weblog Know-How? Oder mein Bild passt einfach nicht in die Plakatwand.
Ich versuche es auf jeden Fall und habe aus einem tollen Herbstbild einfach einen kleinen Ausschnitt ausgeschnitten – der Indian Summer ist einfach zu schön.
URL: https://www.herbstgedanken.de
Banner:
https://www.herbstgedanken.de/wp-content/herbstgedanken_drweb.jpg
Der Kleine König – Meins oder Deins
Hedwig Munck hat mit den Büchern über die aus dem Sandmännchen bekannte Figur des Kleinen Königs eine wunderbare neue Kinderbuchreihe geschaffen. Der knuffige Kleine König mit seinen goldgelben Socken-Schuhen und der großen goldenen Krone auf seinem kleinen Kopf erlebt mit seinem Pferd Grete, der Kleine Prinzessin, dem Eichhörnchen und anderen Freunden viele lustige und lehrreiche Abenteuer. Im Büchlein mit dem Titel „Meins oder Deins“ spielen der Kleine König und Grete Ringewerfen und mittlerweile hat Grete vom Kleinen König schon alle Spielsachen und weitere Lieblingsdinge gewonnen und fordert nach einem erneuten Spielgewinn nun seine Krone. Das kann der Kleine König nicht mehr ertragen und er zeigt Grete, was alles im gehört und markiert diese Dinge mit einem Aufkleber. Zuletzt klebt er sogar Grete einen Aufkleber auf die Nase. Das lässt sich Grete nun wiederum nicht gefallen und klebt ebenfalls einen Aufkleber auf den kleinen König, denn er ist ihr König, dann allerdings lenkt sie ein und gibt ihm seine Krone zurück. Hierauf versprechen Sie sich beide, dass sie ja beste Freunde sind und alles teilen.
Petzi
„Alle Kinder lieben Petzi-Bücher“ – das ist oder war der Werbeslogan der lustigen Kinderbuchreihe über den kleinen Bären Petzi und seine Freunde Pingo, den Pinguin, Pelle, den Pelikan und Seebär, den Seebären aus dem Carlsen Verlag. Der Schöpfer von Petzi ist der Däne Rasmus Klump. Die Geschichten sind auch wirklich immer nett gemacht, allerdings darf man sich nicht immer zu viel dabei denken. Manches ist dann doch sehr unwirklich und unsinnig aber einfach nett.
Welche Petzi Bücher gibt es:
Petzi baut ein Schiff
Petzi und Ursula
Petzi trifft Mutter Barsch
Petzi im Siebenschläferland
Petzi bei den Pyramiden
Petzi auf der Schildkröteninsel
Petzi am Nordpol
Petzi als Bergsteiger
Petzi als Bauer
Petzi bei der Ernte
Petzi reist um die Erde
Petzi als Taucher
Petzi auf der Robinson-Insel
Petzi in Pingonesien
Petzi sucht Kuddelmuddel
Petzi auf Schatzsuche
Petzi als König
Petzi im Schloss
Petzi sucht die Zauberhöhle
Petzi im Unterseeboot
Petzi und Paffhans
Petzi und sein kleiner Bruder
Petzi im Doggerland
Petzi beim Wettrudern
Petzi und die Trolle
Petzi führt zur See
Petzi sucht die Mary
Petzi und die Geburtstagskinder
Petzi auf Flussfahrt
Petzi sucht seinen Großvater
Petzi als Baumeister
Petzi trifft Tick-Tack und andere Freunde
Petzi was nun?
Losbuden – warum gibt es dort eigentlich keine Mülleimer
Gestern Abend beim zu Bett gehen fragte mich mein kleiner Sohn, der ein großer Fan aller Müllmänner und Fahrzeuge ist, warum bei der Losbude, an der wir am Nachmittag Lose gekauft hatten, keine Mülleimer gestanden hätten. Darauf bin ich ein wenig ins Grübeln gekommen, denn ich kann mich an keine Losbude erinnern, wo das jemals so war. Sonst ist es normal, dass man Papier in Mülleimer oder Papierkörbe schmeißt, aber bei Losbuden reißt man eigentlich immer die Lose einfach auf und lässt alles nicht benötigte einfach auf den Boden fallen. Ist das eigentlich sinnvoll – ich konnte es meinem Sohn jedenfalls nicht erklären. Wahrscinlich handelt es sich wieder um den altbekannten Dreisatz:
Das war schon immer so,
das war noch nie so,
wo kommen wir denn da hin!