Abfall
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Wie der Name schon sagt, hier findet man alles Mögliche und manchmal auch Gemeines.
Ich habe gerade in WDR5 einen Teil des Tischgesprächs angehört. Es wurde heute mit Michael Braungart geführt, ein Chemiker und Verfahrenstechniker der sich vom ehemaligen Greenpeace-Aktivsten zum Umwelt-Berater für große Konzerne gewandelt hat.
Der WDR schreibt zu ihm: „Es muss eine zweite industrielle Revolution stattfinden, Fernsehen, Autos, Büromöbel und vieles andere mehr muss neu erfunden werden! So klingt es , wenn Michael Braungart in Fahrt gerät. Ohne Punkt und Komma entwirft der Chemiker und Verfahrenstechniker eine bessere Welt. Eine Welt, in der es keinen Müll gibt, keine Umweltverseuchung und schon gar keine Umweltkatastrophen. Mit intelligenten Lösungen – so Braungart – können wir weiterhin unseren gewohnten Lebensstandard halten und zwar ohne schlechtes Gewissen….“
Auf einer kurzen Autofahrt hatte ich ein paar Passagen des Gesprächs mitgehört und wurde aufmerksam. Da betonte Herr Braungart nämlich gerade, dass Recycling nur eine suboptimale Lösung ist, unser Ziel könne es doch nur sein, Abfall vollständig zu vermeiden, indem kein Abfall entsteht, sondern wenn ein Gut oder Produkt nicht mehr gebraucht würde, dieses so beschaffen sein müsste, dass es direkt einer anderen Nutzung zufließen sollte. Ich habe nicht alles mitbekommen, darum interpretiere ich die gehörten Teile hier schon auf meine Art. Insbesondere sprach er Dinge unseres täglichen Lebens an, die giftige Bestandteile haben wie z.B. Schwermetalle. Hier geht es darum, diese Bestandteile durch bekanntlich ungiftige Bestandteile zu ersetzen oder das gesamte Konzept dieser Produkte noch mal zu durchdenken.
Das sind alles sehr spannende Thesen und ich muss zugeben, dass ich mir selbst darüber noch nicht viel Gedanken gemacht habe. Aber ich gebe ihm vollkommen recht – wir sollten uns nicht so viel Gedanken über Recycling machen sondern vielmehr über Müll-/Abfallvermeidung, indem Dinge einfach nicht zu Abfall werden. Das Dosenpfand hat sicherlich nicht zur Abfallvermeidung beigetragen, denn es hat die Einmal-Kunststoffverpackungen nur gefördert. Dort entsteht heute viel mehr Abfall als früher und dieser Kunststoff wird zwar recyclet, kann dann aber nur mit minderer Qualität weiterverarbeitet werden.
Michael Braungart gründete auch die EPEA Internationale Umweltforschung GmbH. Sie verfolgt das Cradle to Cradle-Design Konzept. Dieses besagt:“Das Cradle to Cradle-Design Konzept ist durch die Natur inspiriert, in der es keine Probleme mit „Abfall“ gibt, in der vielmehr „Abfall“ gleichbedeutend ist mit „Nahrung“.
„Cradle to Cradle“ steht dem „Cradle to Grave“-Modell gegenüber, in welchem Stoffströme, die mit einem Produkt zusammenhängen, allzu oft nicht unter dem Gedanken der Ressourcenerhaltung errichtet sind; in welchem Materialien und Produkte am Ende ihres Weges oft auf Nimmerwiedersehen auf Mülldeponien verschwinden, verbrannt werden oder sich gar in Ökosystemen akkumulieren.“
Lesen Sie weiter unter:
http://www.epea.com/deutsch/cradletocradle.htm
In dem Zusammenhang könnte man sich z.B. fragen, warum es noch Güter gibt, die mit Styropor oder Schaumstoff verpackt werden, wo dieses doch wahrscheinlich genau so gut mit Popcorn oder Puffreis erfolgen könnte.
Warum gibt es diese ganzen Kunststoffbecher und Schalen, dafür gibt es doch schon lange essbare Alternativen, die damit auch direkt als Futtermittel verwandt werden können?
Ich werde mir weiter Gedanken machen und gucken, was ich ändern kann.
Leider geht es wohl so weiter und unsere Strom-, Gas- und Wasserrechnungen werden immer höher.
An den Preisen werden wir wohl leider auf Dauer nichts ändern können, aber an unserem Verbrauchsverhalten – auch wenn es schwer fällt.
Strom sparen ist häufig gar nicht so schwer – am besten man leiht sich mal ein Messgerät vom Energielieferanten aus und prüft, was die Großgeräte im Haushalt wie z.B. Kühlschrank, Waschmaschine, Trockner, usw. verbrauchen. Wenn diese Geräte schon über 10 Jahre alt sind, kann es sinnvoll sein, ein neues Gerät anzuschaffen. Sparlampen sind sicherlich auch eine Lösung, aber vielleicht sollte man sich vorher erst einmal fragen, ob man immer eine Festbeleuchtung im Haus haben muss. Gerade die Winterzeit verleitet uns dazu, sehr viele Lichter einzuschalten, aber auch diese Weihnachts- und Festbeleuchtung verbraucht Strom (Kleinvieh macht auch Mist). Ein weiterer Übeltäter sind Standby-Schaltungen oder elektrische Geräte, die sogar im abgeschalteten Zustand noch Strom verbrauchen – hier hilft nur ein vorgeschalteter Schalter oder Steckerziehen.
Solarstrom ist nicht zuletzt aufgrund der staatlichen Förderung eine interessante Alternative oder besser gesagt Ergänzung zum Stromlieferanten. Auch hier steht eine genaue Planung und Kalkulation an erster Stelle.
Wasser sparen kann man auch am besten bei den eigenen Gewohnheiten. Vielleicht sollte man doch nicht mehr täglich duschen oder sogar baden. Beim Zähneputzen das Wasser laufen zu lassen ist natürlich schon fast eine Todsünde. Zur Bewässerung des Gartens sollte man möglichst aufgefangenes/gesammeltes Regenwasser nutzen.
Einige Anbieter verkaufen spezielle Duschköpfe, mit denen man viel Wasser sparen kann:
200 Euro kommt mir viel vor, aber etwas sparen wird man damit bestimmt.
Gas oder Öl sparen Sie durch sinnvolles Stoßlüften, gute Hausisolationen, moderne und gut isolierende Fenster. Außerdem sollten Sie sich angewöhnen, im Winter einen Pullover im Haus zu tragen. Man muss im Winter nicht die Räume so hochheizen, dass man es nur in Unterwäsche aushalten kann. Schon ein Grad weniger macht sehr viel Energieverbrauch aus.
Eine gute Möglichkeit zum Sparen von Heizenergie ist sicherlich auch eine Erdwärmepumpe. Allerdings sollte man hier vorher genau kalkulieren, da der Einbau recht teuer werden kann. Außerdem sind Erdwärmepumpen auch nicht überall einzusetzen.
Neben diesen Spartipps gibt es natürlich auch die Möglichkeit, den Gas-, Strom- oder Wasseranbieter zu wechseln. Dabei ist es besonders wichtig, sich genau zu informieren, um nicht an einen Anbieter zu gelangen, der in Kürze insolvent ist oder der schon sehr bald die Preise so stark erhöht, dass der Wechsel sich nicht mehr lohnt.
Bevor Sie sich aber für diesen entscheiden, sollten Sie sich ausführlich informieren und die Kosten und zukünftige Einsparungen genau gegenüberstellen. Außerdem gibt es neben Nuon-Strom auch noch viele andere Anbieter, deren Tarife Sie ermitteln und vergleichen können.
Haben Sie die Kerner-Show am Montag gesehen?
Nein, dann haben Sie Glück gehabt, denn es war wohl eine der schlechtesten Leistungen von J. Kerner – parteiisch vom Anfang bis zum Ende.
Man mag über Eva Hermann und speziell Ihre Bücher denken, was man will. Ich habe beide nicht gelesen und wage mir kein Urteil zu erlauben.
Bis zu dieser Sendung habe ich auch nur gedacht, wie dumm ist diese Frau nur, dass Sie das Mutterbild in der NS-Zeit als gut hervorhebt, wo in dieser Zeit Mütter doch in jeglicher Hinsicht für das wohl grausamste und menschenverachtenste Regime aller Zeiten missbraucht wurden.
In dieser Sendung bekam ich nun aber die Möglichkeit, Eva Hermanns wirkliche Worte zu hören (und lesen als Untertitel). Und diese zu verstehen – als gehörtes Wort – ist nicht einfach, da Frau Hermann etwas krude formuliert. Doch es gibt den gesamten Zusammenhang nun auch in Textform unter http://www.welt.de/fernsehen/article1252525/Eva_Hermans_Auftritt_bei_Kerner_im_Wortlaut_1.html:
(Der Radiomitschnitt wird eingespielt.) „Wir müssen den Familien Entlastung und nicht Belastung zumuten und müssen auch eine Gerechtigkeit schaffen zwischen kinderlosen und kinderreichen Familien. Und wir müssen vor allem das Bild der Mutter in Deutschland auch wieder wertschätzen lernen, das leider ja mit dem Nationalsozialismus und der darauf folgenden 68er-Bewegung abgeschafft wurde. Mit den 68ern wurde damals praktisch alles das, alles, was wir an Werten hatten, es war eine grausame Zeit, das war ein völlig durchgeknallter, hochgefährlicher Politiker, der das deutsche Volk ins Verderben geführt hat, das wissen wir alle, es ist damals eben auch das, was gut war, und das sind Werte, das sind Kinder, das sind Mütter, das sind Familien, das ist Zusammenhalt – das wurde abgeschafft.“
Wenn ich richtig lesen kann, so lese ich hier, dass das Bild der Mutter in Deutschland mit dem Nationalsozialismus und der darauf folgenden 68er-Bewegung abgeschafft wurde – „auch das, was gut war, und das sind Werte, … – das wurde abgeschafft“ – oder lesen Sie das anders. Wo steht hier, dass der Nationalsozialismus das gefördert oder erst geschaffen hätte – nirgendwo!
Wenn dieses wirklich das von Frau Hermann Gesprochene ist, so wurde ihr mit den Verkürzungen in den verschiedensten Medien und mit dem Rausschmiss beim NDR ein großes Unrecht angetan. Und in der Kerner Runde ging das weiter. Scheinbar hat Herr Kerner selbst diese Sätze nie vorher im Zusammenhang gelesen. Schlimmer aber noch als Kerner fand ich den Historiker Wippermann, der scheinbar ebenfalls überhaupt nicht mal nachgelesen hat, was Frau Hermann überhaupt gesagt hat. Ihm genügte es wohl – so schien es mir – die Aussagen der Medien wiederzugeben und dieses zu kritisieren. Damit hat er natürlich recht, aber das hat Frau Hermann ja auch gar nicht gesagt.
Sehr sonderbar, wie hier mit wirklich Gesagtem und falsch Zitiertem umgegangen wurde. Leider ist das wohl recht häufig der Fall und hier nur besonders krass vorgeführt worden.
Auch in der Folge der Sendung werden Frau Hermanns Worte weiter von der Presse verdreht – es geht um die Benutzung des Begriffes „gleichgeschaltet“ – Frau Hermann begründet die Benutzung des Begriffes folgendermaßen (sicherlich keine wirklich gute Begründung, aber auch nicht falsch):
„Herman: Natürlich ist er da benutzt worden. Aber es sind auch Autobahnen damals gebaut worden und wir fahren heute drauf. Moment.“
Lesen Sie den Zusammenhang unter http://www.welt.de/fernsehen/article1252851/Eva_Hermans_Auftritt_bei_Kerner_im_Wortlaut_2.html
Und einige Meinungen zur Sendung unter: http://www.rp-online.de/hps/client/opinio/public/pjsub/production_long.hbs?hxmain_object_id=PJSUB::ARTICLE::236269&hxmain_category=pjsub::opinio::/auto___verkehr/sonstiges
Also denken Sie über Eva Hermann wie sie wollen. Ich kaufe mir Ihre Bücher sicher nicht.
Allerdings ist das, was einige Medien und gewisse Vertreter von ihnen hier getan haben und tun auf jeden Fall nicht richtig!
Bleiben Sie bei dem Gesagten und verdrehen Sie den Menschen nicht das Wort im Munde!
Was, Sie halten mich für verrückt, weil ich jetzt bereits danach frage. Es gibt doch auch schon seit Wochen Weihnachtsgebäck und -süßigkeiten in unseren Läden, insoweit macht es doch erst recht Sinn, sich um ein hochwertiges Produkt, wie eine Weihnachtskrippe frühzeitig und nicht kurzfristig Gedanken zu machen.
Zu einem richtigen Weihnachtsfest gehört eben doch eine schöne Krippe, die außerdem nicht nur aus Maria, Joseph und dem Jesuskind bestehen sollte. Ochs und Esel sowie ein paar Hirten mit Schafen wären toll, nicht zu vergessen die heiligen Drei Könige, die die Weihnachtskrippe vervollständigen.
Besonders Kindern macht es sehr viel Spaß, die Krippe aufzubauen und auch mit verschiedensten gesammelten Früchten und Pflanzen zu schmücken (Tannenzapfen, Moos, …).
Seit Anfang diesen Jahres bin ich Arcor Kunde, habe das All-Inclusive-Paket 2000 und bin mit dem Produkt und dem Service sehr zufrieden.
Die Umstellung von meinem Telekom ISDN Anschluss ohne DSL auf das Arcor Paket erfolgte prompt (kleiner Mangel: in der Anleitung zur Einrichtung schreibt Arcor, dass man möglichst um 8 Uhr schon alles eingerichtet haben soll. Die Schaltung erfolgte dann aber erst um 12:30, so dass ich doch noch einmal nachgefragt habe).
Seit diesem Tag funktioniert unser Telefon- und DSL-Anschluss aber mit einer Ausnahme (ca. 2 Stunden war das Telefon tot, DSL funktionierte) einwandfrei.
Zwar kommt es ab und an mal vor, dass man nicht beim ersten Wählen durchkommt, aber das war bei den Vorwahlen vorher auch normal und da die Telefone ja heute alle eine Wahlwiederholungstaste haben, ist es auch ganz unproblematisch, den Wahlvorgang zu wiederholen.
Der Vollständigkeit halber muss ich hinzufügen, dass ich an jenem Tag natürlich gerade telefonieren wollte und nicht konnte. So rief ich über mein Handy die Arcor Hotline an, kam dort aber leider aus der Warteschlange nicht raus (kein schöner Zustand). Leider laufen bei Arcor in der Warteschlange die Anrufkosten weiter, so dass ich am Ende ca. 10 Euro Kosten für die Warteschlange hatte, mir aber nicht geholfen worden war, da ich ja keinen Callagent erreicht hatte.
Online hatte ich auch eine Störungsmeldung abgesandt, diese wurde leider aber auch erst sehr viel später beantwortet, als mein Anschluss schon lange nicht mehr funktionierte.
Als ich mich dann aber über die entstandenen Handy-Kosten beschwerte, wurden mir diese ganz unproblematisch von meiner nächsten Rechnung erlassen. Das macht den vorherigen Ärger dann doch wieder wett, auch wenn man etwas Zeit verschwendet hat.
Seit diesem Ausfall funktioniert aber alles einwandfrei, so dass ich Arcor gerne weiterempfehle.
Hinweis: Dies ist ein von trigami vermittelter bezahlter Eintrag.
Seit der Mittelstufe, damals habe ich meinem Vater seinen tollen Langlaufrucksack „entwendet“ bin ich Rucksackträger und das aus Leidenschaft (nein, ich habe nicht darunter gelitten!).
Es ist einfach praktisch, wenn man alles in einem Rucksack verstaut hat, da dann noch beide Hände frei sind und man diese z.B. zur Nahrungsaufnahme oder ähnlichem Nutzen kann.
Dieses scheint mittlerweile aber auch allgemein bekannt zu sein, denn die Variantenvielfalt an Rucksäcken unterschiedlichster Typen, Größen und Designs ist immens. Eine super Auswahl an praktischen und auch stylischen Rucksäcken bietet der Rucksack- und Taschenversand Rucksack-Center.de. Dort findet man neben Rucksäcken auch hochwertige und besonders schöne Taschen namhafter Marken.
Im Online-Shop von Rucksack-Center.de kann man zwischen über 1500 Artikeln Seine/Ihre Tasche oder Seinen/Ihren Rucksack auswahlen, der einen dann künftig in allen Lebenslagen „bekleiden“ wird.
Mir gefällt besonders der DAKINE Portal – ein Notebookrucksack mit ausgefallenen Extras und zwar hat er einen Kopfhörerausgang, um immer und überall die neusten Hits zu genießen und eine Mini-Kühltasche für besonders heiße und stressigse Tage – das ist ein Knüller, oder?
rucksack-center.de bietet daneben noch einige interessante Vorteile:
– Versandkostenfreie Lieferung bereits ab 25 Euro
– Ist der bestellte Artikel verfügbar, erfolgt der Versand innerhalb von 24 Stunden nach Geldeingang
– auf alle Artikel gibt es mindestens 24 Monate Garantie
– es gibt kompetente Telefonberatung (Mo-Fr, 9-18 Uhr) – leider zu 14 ct/Minute
– als Zahlungswege werden angeboten: Vorkasse, Sofortüberweisung, Lastschrift oder Nachnahme, Stammkunden haben die Möglichkeit, bequem auf Rechnung zu bestellen
Das in der Menüzeile genannte Gewinnspiel ist wohl leider nicht aktuell oder noch nicht aktiv, denn der Link führt nur wieder auf die Startseite.
Unter Neuigkeiten findet sich leider auch noch nichts bzw. nur eine Suchbox.
Für das Abonnieren des Newsletters erhält man 5 Euro Prämie – das ist doch mal ein nettes Angebot gegenüber all den Newslettergewinnspielen, bei denen 99,99% erfolglos bleiben.
Schließlich bietet rucksack-center.de noch ein Partnerprogramm mit interessanten Konditionen. Und zwar erhält man 10 Prozent Verkaufsprovision für jede Bestellung, die über Dein Partnerprogramm getätigt wurde (den Link zum Partnerprogramm findet man im Footer der Seiten). Leider muss man bei der Anmeldung über eine normale HTTP-Verbindung – keine gesicherte HTTPS – seine Bankdaten übermitteln. Das sollte noch geändert werden.
Zu einer besonderen Feier z.B. zu einem runden Geburtstag, natürlich einer Hochzeit oder einem anderen Fest gehört immer auch eine besondere Tischdekoration. Dieser kann bestehen aus Servietten, Tischdecke, Tischband, Blumen, natürlich dem Geschirr und Besteck sowie einer Vielzahl von thematisch passenden Dekoelementen. Bei einer großen Gästezahl sollte dieser Tischschmuck unbedingt auch Tischkärtchen umfassen, sonst wird die Platzauswahl zur Qual.
Tafeldeko.de ist ein Online-Shop, der sich auf derartige festliche Tischdekorationen spezialisiert hat. Sie finden dort Tischdekoration für Taufen (unterschieden nach Girl, Boy oder Neutral 🙂 ), Hochzeiten – auch Hochzeitstage wie z.B. die Goldene Hochzeit, Kommunion, Konfirmation, Geburtstagsfeiern, Parties und andere Feste.
Außerdem bietet Tafeldeko auch noch Dekorationsbücher mit vielen Dekorationsvorschlägen, eine große Auswahl an Motiv-Servietten und viele Dekorationsprodukte der Marken Duni und Sizoflor.
Bei mehreren Mustertischen z.B. für Taufe, Hochzeit, Goldene Hochzeit, Sommer, Geburtstag, Kindergeburtstag, Party oder
Kommunion können Sie sich Anregungen für die Gestaltung Ihres Tisches holen. Daneben gibt es weitere Tischdeko Tipps z.B. zum Thema Servietten falten, Tischbänder und Gastgeschenke.
Eine Liste der Hochzeitstage und Informationen zur Tauffeier sind weitere hilfreiche Informationen.
Schauen Sie sich vor Ihrer nächsten Feier doch mal bei tafeldeko.de vorbei. Die eine oder andere Idee für den passenden Tischschmuck wird auch für Sie dabei sein. Zum Thema Taufe gibt es eine besonders große Auswahl an Dekoartikeln.
Die Zahlung der Produkte ist auch per Paypal möglich.
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Originally uploaded by Living it up.
Ein eingesperrter Seeadler – gefunden bei Flickr.com
Was hat dieses Photo zu bedeuten?
Das US-Nationaltier, der Seeadler hinter Gittern.
Geht es um die Vogelpest?
Oder hat jemand einfach nur einen Tierpark besucht?
Zu behaupten, dass dieses ein Bild aus Guantanamo wäre, wär wohl doch etwas zu weit gegriffen.
Schnullerbaum in Olderdissen
Originally uploaded by achims.
Als wir vor ein paar Wochen im Bielefelder Tierpark Olderdissen waren – sehr zu empfehlen! – bin ich durch Zufall auf diesen Schnullerbaum gestoßen.
Ich kannte zwar bisher schon Schnullerfeen, aber ein Schnullerbaum war etwas ganz Neues für mich. Natürlich ist es auch nur eine Möglichkeit, seinen Kindern das „Schnullern“ abzugewöhnen, denn wer möchte schon jede Nacht mehrfach aufstehen, um den Schnuller wieder in den Mund zu stecken – ältere Kinder machen das wohl manchmal selbst – und für die Zähne bzw. die Zahnstellung ist es auch nicht ideal.
Um für die Kinder das Abgeben der Schnuller so einfach wie möglich zu machen, baut man also eine Geschichte oder ein besonderes Ereignis drum herum. Entweder entwendet also die Schnullerfee über Nacht den bzw. die Schnuller und hinterlässt dafür ein Geschenk oder das Kind hängt seinen Schnuller demonstrativ an einen Schnullerbaum und erhält dafür sicherlich auch ein Geschenk. Hört sich vielleicht etwas wunderlich an, aber es funktioniert. Vielleicht sollte man versuchen, dieses auch bei Suchtentziehungskuren zu probieren – oder wird das sogar schon getan?
Allerdings sind derartige Schnullerbäume gerade im Sommer nicht sehr appetittlich, denn die gebrauchten Schnuller werden schimmelig und auch gerne von verschiedenem Getier besucht. Man sollte also nicht unbedingt so genau auf die einzelnen Schnuller gucken.