Anruf aus der Jackentasche

Gestern las ich in unserer Tageszeitung einen kleinen Artikel mit der Überschrift „Anruf aus der Hosentasche“. Dabei ging es um die vielen hundert ungewollten Anrufe, die der ADAC erhält, da Leute vergessen haben, Ihre Handy-Tastatur zu sperren.
Sicherlich wissen viele von Ihnen aus Erfahrung, wie leicht das Handy sich selbständig machen kann und aus der eigenen Kontaktliste den ersten Eintrag wählt.
Da mein Vorname mit „Ac“ anfängt, bekomme ich selber ab und an solche ungewollten Anrufe und ein paar Mal konnte ich sogar bei Gesprächen mithören, was vom „Anrufer“ natürlich nicht gewollt war. Einmal habe ich auh sehr darunter gelitten, da mich das Handy – mir ist immer noch nicht klar, wie das passieren konnte – einer Freundin von 4-6 Uhr morgens im Minutentakt anrief. Sie konnte es sich auch nicht erklären.

Mein Tipp an alle, die das vermeiden wollen und damit natürlich auch die Kosten der Anrufe. Fügen Sie in Ihre Kontaktliste einen Pseudokontakt mit Namen AAAA ein und geben Sie ihm keine Telefonnummer. Wenn das Handy sich nun wieder selbständig macht, kann es unter diesem Namen auf jeden Fall keine Nummer anrufen und zum nächsten Namen springt es dann nicht automatisch, keine Angst!

Nun bin ich auch stolzer Besitzer eines Navis

Seit Anfang letzter Woche bin ich auch stolzer Besitzer eines Navigationsgerätes. Nachdem ich lange über das Für und Wider nachgedacht und mich über verschiedenste Geräte informiert habe, war die Entscheidung nun doch eher kurzfristig und auch dem Bauch heraus.
Und zwar habe ich kurzerhand aus dem aktuellen Aldi Nord Angebot das Medion GoPal Design GPS Navigationssystem E4430 gekauft.
Die Einrichtung und das erste Aufladen verliefen ganz unproblematisch. Doch schon bei den ersten kurzen Tests stellte ich fest, dass der Akku scheinbar nur eine recht kurze Laufzeit hat. Dieses bewahrheitete sich dann auf meiner ersten Fahrt von ca. 80 Minuten. Am Ende von dieser war das Navi nämlich auch am Ende. Allerdings hatte ich es vorher, wie mir jetzt aufgefallen ist, nicht ganz „heruntergefahren“ sondern nur in einer Art Stand-by Modus, was sicherlich zur Beschleunigung beigetragen hat. Mittlerweile habe ich aber auch in einem anderen Test gelesen, dass der Akku auch dort schnell leergelaufen war.
Die Streckenführung entsprach allerdings genau meinen Vorstellungen und auch die Ansagen sind gut verständlich und zur rechten Zeit. Natürlich bin ich erst einmal mir bekannte Wege mit dem Navi abgefahren, insoweit kann ich es nicht wirklich auf unbekanntem Terrain beurteilen. Die Ermittlung der Zielführung ist nicht super schnell aber ok. Die Eingabe über den Bildschirm erscheint mir auch gut. Durch die automatische Vervollständigung bzw. die Angabe von Vervollständigungsalternativen ist man recht schnell dabei.
Was ich noch testen will, ist die Bluetooth-Funktion.
Die MP3-Funktionalität konnte ich leider auch noch nicht testen, da scheinbar nur Titel von einer eingesetzten und nicht im Umfang enthaltenen SD oder MMC Speicherkarte gelesen werden. Oder ich habe die Anleitung hier nicht richtig verstanden.
Ein Adapter und Ladekabel für zuhause war leider nicht mit dabei. Der Lieferumfang umfasste ein USB-Kabel, über das aufgeladen werden kann und ein Autoladekabel. Auch eine Tasche zur Aufbewahrung fehlte im Lieferumfang. Die werde ich mir wohl noch kaufen.

Alles muss raus!

Nein, so ist es eigentlich nicht, aber nachdem mein schönes altes Motobecane Hollandrad nun fast 10 Jahre irgendwo rumgestanden hat, versuche ich es jetzt doch über Ebay zu versteigern.

Es ist immer schwer, etwas abzugeben, mit dem man schöne Erlebnisse verbindet und das Fahren auf diesem Rad war auch wirklich immer sehr angenehm. Da nun aber der Rost immer stärker um sich greift und das Rad leider auch nicht ganz so einfach zu reparieren bzw. insbesondere zu flicken ist – der Kettenkasten ist von mir bisher noch nicht entfernt worden, aber zum Glück gibt es ja diese „Wurstschläuche“ (wie nennt man die eigentlich?), die mir früher immer geholfen haben. Jetzt ist das Rad vorne und hinten platt und auch das Licht geht leider nicht mehr. Für einen Bastler sicher alles kein Ding, also frisch geboten unter:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=130227417372

Nun ist es mir auch passiert!

Mein Weblog wurde gehackt. Und ich habe mich gestern Abend so gewundert, woher plötzlich die komischen Google Adsense Werbungen über Viagra und Co. kamen. Nun verstehe ich es.

Vor ein paar Tagen hatte ich auch von der Verwundbarkeit der WordPress Weblogs gelesen, aber bisher war ich der Meinung, dass ich davon nicht betroffen sei. Als mir aber vorhin gerade wieder diese komischen Werbelinks auffielen, habe ich mir den Quellcode meiner Seite angeguckt und bin dabei auf eine Vielzahl von Links zu Viagra und anderen Medikamenten gestossen, die plötzlich in meinem Header (nicht ganz oben) standen. Dummerweise habe ich sie gleich unwiederbringlich gelöscht, so dass ich nun keine genaue Auskunft geben kann, welche Adressen es waren. Hier veröffentlicht hätte ich sie sowieso auf keinen Fall, denn dann hätten sie ja nur damit gewonnen.

In den nächsten Tagen werde ich wohl täglich nachgucken müssen, ob etwas passiert ist. Ich habe nun aber auch die Recht einiger Dateien geändert und hoffe, dass nichts mehr passieren kann. Mal sehen, ich lasse mich überraschen.

Bei Google Adsense habe ich die beworbenen Domains aber direkt in die Ausschlussliste eingefügt und hoffe, dass dieses bald greift, denn aktuell werden sie noch gezeigt. Außerdem sind meine Zugriffszahlen stark eingebrochen. Ich hoffe, dass lag auch daran oder am guten Wetter und sie gehen ab morgen wieder rauf.

Wieder mal Servicewüste in Ostwestfalen

Heute vormittag mussten wir leider wieder mal die „Servicewüste Deutschland“ oder vielleicht auch die sonderbare Art eines Verkäufers kennenlernen.
Und zwar haben wir zum ersten Mal das Einrichtungshaus Hansel in Delbrück Westenholz besucht. Wir hatten vor einiger Zeit einen Gutschein für dieses Möbelhaus bei einer Tombola gewonnen, denn wir nun endlich einlösen wollten.
Wir hatten verschiedene Ideen mitgebracht. Leider entsprach die Auswahl an Pfannen nicht ganz unseren Vorstellungen und auch Kinderstühle haben wir nicht gefunden. Aber das ist eigentlich auch kein Problem, denn das sind sicherlich nicht die Kernprodukte eines Möbelhauses.

Allerdings haben wir eine sehr unschöne andere Erfahrung gemacht. Und zwar machten sich unsere beiden Kinder schon beim Eintreten des Geschäfts mit Hunger und Durst bemerkbar. Wir konnten Sie dann ein wenig hinhalten, aber nach einiger Besichtigungszeit ging es nicht mehr. Da wir den Kindern nicht zwischen den Sesselgarnituren etwas zu essen geben wollten, wir aber auch keine dafür vorgesehene Sitzmöglichkeit gesehen hatten, setzte sich meine Frau mit beiden auf die Treppe. Ich selbst guckte mich nach Handtüchern im Erdgeschoss um. Kurze Zeit später, kam meine Frau mit den Kindern zu mir runter und berichtete, dass plötzlich der Chef des Hauses gekommen wäre und sie in einem sehr unhöflichen Ton (richtig wütend) aufgefordert hätte, sofort die Treppe zu verlassen. Essen könnten sie an der dafür vorgesehenen Stelle. Leider sagte er nicht, wo diese war.
Wenn wir den Gutschein nicht gehabt hätten, wären wir sofort gegangen. So kann man Kunden doch nicht behandeln. Weder war die Treppe so schmal, dass die anderen Kunden, von denen es auch nur eine Hand voll im Geschäft gab, diese nicht hätten benutzen können. Noch haben die Kinder beim Apfelstück-Essen und Wasser trinken irgendetwas dreckig gemacht.

Wir haben uns dann noch ein paar schöne Cawö-Handücher gekauft, aber das Geld was über den Gutschein hinausging, habe ich nur sehr ungerne ausgegeben. Den Damen an der Kasse haben wir auch noch mal gesagt, dass Sie bitte ihrem Chef ausrichten sollen, dass wir uns so nicht behandeln lassen und sie uns – auch wenn sie selbst natürlich keine Schuld daran hatten – nicht wiedersehen werden.
Uns werden auf jeden Fall keine zehn Pferde mehr zu Hansel nach Westenholz führen. Nicht nur haben wir mit Finke oder mit Ruhe in Schloß Neuhaus sehr viel interessantere Möbelhäuse in der Umgebung, sondern dort sind wir bisher auch immer freundlich bedient worden. Tut mir leid, aber hier macht der erste Eindruck immer alles aus.

Ein Chef, der selbst seine Kunden verjagt, sollte sich in acht nehmen, dass sein Geschäft nicht bald den Bach runter geht. Bedenken Sie immer, dass man gute Erfahrungen wenigen, schlechte aber sehr vielen weitererzählt.

Ein tolles neues Fotogeschenk

Zum letzten Weihnachtsfest habe ich einige Fotokalender und auch zwei Fotobücher verschenkt (meistens von Schlecker aber auch schon mal bei Lidl – immer mit ganz guten Ergebnissen) – das kommt eigentlich immer an und man kann durch die heute schon sehr komfortablen Softwarepakete sehr einfach ein schönes Ergebnis erzielen.

Nun gibt es auch die Möglichkeit Fotocollagenposter selbst zu erstellen. Sie müssen also nicht mehr Fotos bunt auf eine große farbige Pappe verteilen, sondern können das direkt online erstellen und bestellen. Natürlich kann man diese Poster auch für Veranstaltungen und anderes nutzen. Probieren Sie es doch mal aus:


Snapfish (ehem. Pixaco)

Ich bin gespannt auf Eure Erfahrungen!

Jeder denkt an sich und ich an mich!

Das ist mir vorhin in den Sinn gekommen, nachdem ich über mein heutiges Morgenerlebnis am Bahnhof nachgedacht habe.
Auf dem Paderborner Bahnhofsvorplatz stand nämlich eine größere Gruppe von Schülern mit Gepäck und ihrem Lehrer. Alle, die von der Ampel kamen, mussten diese Gruppe umrunden, was aufgrund der Fahrräder, des Stadtplanes und anderer Hindernisse nicht so ganz einfach war, um in den Bahnhof zu gelangen. Das war mir heute morgen – warum auch immer – aber zu viel bzw. ich habe mich darüber geärgert und bin mitten durch die Gruppe gegangen. Dabei habe ich zur Gruppe gesagt, dass Sie doch eine Rinne hätten lassen können. Darauf erhielt ich direkt eine Antwort vom Lehrer – ich denke, dass es der Lehrer war – dass ich doch hätte drum herum gehen können. Daraufhin bin ich zu ihm hingegangen und habe mir den Weg „zeigen lassen“. Und er hatte rechts, links von der Gruppe war noch ein wenig Platz, wo man hätte drum herum gehen können. Ich erwiderte ihm, dass Sie doch auch hätten ein wenig Platz lassen können und dass ich das recht unhöflich fänd. Worauf er wiederum sagte, dass er mich unhöflich fänd – also so eine richtig nette kleine verbale Eskalation. Na ja und dann schloss ich das ganze noch mit einem verbalen Tiefschlag bzgl. Lehrer und Vorbild, den ich vielleicht hätte vermeiden sollen. Tat mir danach auch leid, aber er war raus. Scheinbar wollte auch noch ein Schüler oder mehrere reagieren, aber ich ging dann weiter in den Bahnhof.

Im Nachhinein habe ich mich nur geärgert, weil mich die Sache beschäftigte und meine Stimmung verhagelte. Hätte ich am besten nichts gesagt und wäre still drum herum gegangen?
Gleichzeitig habe ich aber auch gedacht, dass dem Lehrer doch irgendetwas bewußt gewesen sein muss, sonst hätte er auf meine Bemerkung doch nicht so schnell reagiert. Wahrscheinlich war er auch in einer Stresssituation, da er mit den Schülern Bahnfahren musste und reagierte deswegen etwas über. Und auf der anderern Seite klang meine erste Bemerkung wohl sehr viel vorwurfsvoller als sei gemeint war.

Dieses „Recht haben wollen“ ist in uns Deutschen – entschuldigt die Verallgemeinerung – einfach zu fest verwurzelt.
Das nächste Mal versuche ich eine witzige Bemerkung zu machen oder ich erwidere auf die Antwort des Lehrers, dass ich das zwar könnte, aber genau so wie sie eben nicht wolle und lieber auf dem direkten Weg ginge. Ob es dann auch eskaliert wäre.

Vielleicht stellt sich der Lehrer beim nächsten Mal mit seiner Truppe aber auch ein wenig zur Seite und lässt die anderen einfach vorbei. Ich hätte das meinen Schülern auf jeden Fall gesagt. Wäre für mich auch ganz normal und ohne Nachdenken passiert.

Oder es ist mein Alter und ich sollte mich zwingen lockerer zu bleiben.

E-Mail Anregungen

Als ich im Februar in die USA geflogen bin, habe ich mir die Wartezeit bis zum Abflug mit einem kleinen Imbiss bei einer der vielen Cafe Bars der LSG Airport Gastronomie versüßt. Der Obstsalat und auch der Latte Macchiato waren nicht preiswert – hatte ich auf dem Frankfurter Flughafen aber auch nicht erwartet – aber es schmeckte beides gut.
Wie das so ist, wenn man ein wenig Zeit und gerade keine Lust hat, in einem Buch zu lesen, man liest die Rechnung mal genauer. Dabei ist mir aufgefallen, dass unter dem Rechnungsbetrag darauf hingewiesen wurde, dass man Anregungen an eine E-Mail-Adresse schicken könne. Und diese Adresse hieß frazfg1betrieb@lsgskychefs.com. Da war meine erste Idee doch, direkt eine E-Mail zu schreiben und drauf hinzuweisen, dass diese E-Mail-Adresse doch wirklich schlecht zu merken und auch schwierig zu schreiben ist. Wie wäre es mit einer kurzen Adresse wie z.B fb1b@… oder vielleicht noch was witzigeres. Noch länger könnte auch witzig sein wie z.B. „ihre_anregungen_zu_unserem_cafe@…
Naja, ich habe dann doch nichts geschrieben und schreibe es jetzt. Übrigens schreibt man „Email“, wie es dort geschrieben stand auch orthographisch richtig als „E-Mail“. 🙂

101 Dinge, die …

Neben den „1000 things“ gibt es auch noch eine große Anzahl von Büchern, die über 101 Dinge schreiben.

Wie wäre es eigentlich mal mit einer Liste, die man nicht getan haben muss?
z.B. wie:
man muss nicht geraucht haben
keine Alkohol konsumiert haben
kein Auto gefahren sein
kein Fernsehen geguckt haben
kein Computer benutzt haben
kein Computerspiel gespielt haben
das Internet nicht genutzt haben
niemals gechattet haben
ICQ nicht kennengelernt haben
usw.

101 Dinge, die man getan haben sollte, bevor das Leben vorbei ist 101 Dinge, die man getan haben sollte, bevor das Leben vorbei ist, Richard Horne, Eichborn, 3821849177

101 Dinge, die du getan haben solltest, bevor du alt und langweilig bist 101 Dinge, die du getan haben solltest, bevor du alt und langweilig bist, Richard Horne, Bloomsbury, 3827051622

101 Dinge, die man tun kann, um eine Frau glücklich zu machen 101 Dinge, die man tun kann, um eine Frau glücklich zu machen, Trixi von Bülow, Ehrenwirth, 3431037305

101 Dinge, die du wissen solltest ... (oder auch nicht) 101 Dinge, die du wissen solltest … (oder auch nicht), Richard Horne, Bloomsbury, 3827052327

101 Dinge, die man tun kann, um eine Frau glücklich zu machen 101 Dinge, die man tun kann, um eine Frau glücklich zu machen, , Lübbe, 3785734611

101 Dinge, die du gern selber erfunden hättest: ... und einige, auf die besser nie jemand gekommen wäre 101 Dinge, die du gern selber erfunden hättest: … und einige, auf die besser nie jemand gekommen wäre, Richard Horne, Bloomsbury, 3827053366

101 Dinge, die man tun kann,um eine Frau glücklich zu machen, Trixi von Bülow, Lübbe, 3404664272

Mein Haus, mein Auto, mein Pferd, …

Sie kennen ja sicherlich diesen eingängigen Werbespot der Sparkasse(-n).
Und wenn man sich insbesondere die Autos der Deutschen mal so anguckt, dann sind diese immer noch ein wichtiges Statussymbol, obwohl man sie heute ja schon leasen, mieten oder natürlich auch gebraucht bzw. alt preiswerter wenn nicht sogar billig kaufen kann.
In den USA hat diese Überlegung zu einer neuen Geschäftsidee geführt und zwar zu dem Verkauf von fingierten Geldautomatenquittungen. In Deutschland erhält man bei Auszahlungen an Geldautomaten ja keine Quittungen. Dafür gibt es hier Kontoauszüge, die man natürlich auch fälschen könnte, was aber, so wie ich es sehe (ich bin aber kein Jurist) eine Urkundenfälschung wäre.
Trotzdem ist die Idee wirklich sehr witzig und zwar kann man bei dieser Firma (Customreceipts) ein Abo bestellen und bekommt für 6 US-Dollar im Monat vier individuell angefertigten Belege pro Woche. Auf diesen Belegen steht neben dem ausgezahlten Betrag auch der aktuelle Kontobetrag (Balance), den man dann z.B. mit 2 Mio US-Dollar angeben kann.
So einen Beleg kann man dann z.B. beim Essen mit Freunden aus Versehen fallen lassen, so dass die Freunde ihn aufheben. Oder man nutzt Ihn, um seine Telefonnummer oder Adresse weiterzugeben oder auch um andere Hinweise drauf zu schreiben. Auf die Reaktionen wäre ich jedenfalls sehr gespannt. Hoffentlich hat das nicht jede Menge Bettelanrufe zur Folge.
Gefunden habe ich diese interessante Geschäftsidee im Beratungsletter.com