Eigentlich wollte ich hier ja regelmäßiger Notizen hinterlassen – naja, ein wirklicher Tagebuchschreiber war ich noch nie. Gehen Sie Samstags auch immer groß einkaufen? Ist es nicht wunderbar, was für Typen man dabei erlebt? Am schönsten ist es immer, wenn man selbst reichlich Zeit und Muße hat und sich durch das Unverhalten anderer z.B. an der Fleischtheke oder an der Kasse nicht tangieren lassen muß. Meistens versuche ich Freundlichkeit zu versprühen, indem ich mich immer nett bedanke und allen ein „frohes Wochenende“ wünsche. Meistens kommt das auch gut an, aber einige Leute erreicht man damit einfach nicht. Sie sind zu sehr in ihrer schlechten Laune gefangen und ich habe richtig Mitleid mit ihnen, denn das Leben kann mit etwas Freundlichkeit so viel einfacher sein. Das scheinen sehr viele aber nicht zu verstehen und vor allem nicht, dass sie mit ihrem Missmut und ihrer Unfreundlichkeit die anderer erst hervorrufen. Ich lasse mir seit einiger Zeit einen sehr netten und anregenden Newsletter von der-muntermacher.de zuschicken. Dieser kommt zwar immer freitags, wo die Laune sowieso meistens aufgrund des bevorstehenden Wochenendes besser wird, aber die in ihm enthaltenen Vorschläge können natürlich jeden Tag genutzt werden.
Kategorie: Alltägliches
Natürlich geht es hier um meinen Alltag und das was ich da so erlebe, beobachte, denke, erleide, genieße, …
Hecksprüche – Heckscheibenaufkleber
Gestern habe ich auf meiner Heimfahrt mal wieder darauf geachtet, was Leute so alles auf ihr Heck kleben. Früher standen dort ja immer diverse Sprüche, wie z.B. „Ich bremse auch für Männer“, etc. Heute sieht man das fast nicht mehr oder nur noch auf recht alten Gefährten. Dafür habe ich jede Menge dieser komisch abgerissenen Aufkleber in verschiedenen Grautönen gesehen. Ich glaube das soll Sylt darstellen. Es ist wirklich irre, wie viele Leute scheinbar einen besonderen Faible für diese Insel haben. Was ist nur dran? Ist es etwas Besonderes, die Umrisse dieses Eilandes auf seinem Autoheck zu haben? Ich werde wohl weiter rätseln und gleichzeitig überlegen, ob ich meinen Elch-Aufkleber noch irgendwann auf mein Auto klebe.