Nun ist es mir auch passiert!

Mein Weblog wurde gehackt. Und ich habe mich gestern Abend so gewundert, woher plötzlich die komischen Google Adsense Werbungen über Viagra und Co. kamen. Nun verstehe ich es.

Vor ein paar Tagen hatte ich auch von der Verwundbarkeit der WordPress Weblogs gelesen, aber bisher war ich der Meinung, dass ich davon nicht betroffen sei. Als mir aber vorhin gerade wieder diese komischen Werbelinks auffielen, habe ich mir den Quellcode meiner Seite angeguckt und bin dabei auf eine Vielzahl von Links zu Viagra und anderen Medikamenten gestossen, die plötzlich in meinem Header (nicht ganz oben) standen. Dummerweise habe ich sie gleich unwiederbringlich gelöscht, so dass ich nun keine genaue Auskunft geben kann, welche Adressen es waren. Hier veröffentlicht hätte ich sie sowieso auf keinen Fall, denn dann hätten sie ja nur damit gewonnen.

In den nächsten Tagen werde ich wohl täglich nachgucken müssen, ob etwas passiert ist. Ich habe nun aber auch die Recht einiger Dateien geändert und hoffe, dass nichts mehr passieren kann. Mal sehen, ich lasse mich überraschen.

Bei Google Adsense habe ich die beworbenen Domains aber direkt in die Ausschlussliste eingefügt und hoffe, dass dieses bald greift, denn aktuell werden sie noch gezeigt. Außerdem sind meine Zugriffszahlen stark eingebrochen. Ich hoffe, dass lag auch daran oder am guten Wetter und sie gehen ab morgen wieder rauf.

Aktueller Thriller über den Kongo – spannende Urlaubslektüre

[Trigami-Anzeige]
Im aktuellen Thriller Jagd nach dem Gold von Gerard Schwyn geht es um das immer wieder und auch aktuell von Krisen erschütterte und stark geschwächte Kongo. Korruption, Gewalt und das Goldfieber beherrschen den afrikanischen Staat und nationale Milizen sowie die Nachbarn des Kongo stürzen insbesondere den Osten des Landes in Armut und Elend. Sie nutzen den Reichtum an Bodenschätzen für Waffenhandel und während die Einheimischen ums Überleben kämpfen, bereichern sich in- und ausländische Geschäftsleute. Hilfsorganisation und die UNO versuchen, eine minimale Ordnung aufrecht zu erhalten. Doch als ein EU-Delegierter ebenfalls dem Goldrausch erliegt, sendet Brüssel den Spezialagenten George Marteau in den Kongo, der die Missstände aufklären soll. Ein turbulenter und riskanter Kampf an vielen Fronten beginnt. Die Jagd nach dem Gold steigert sich bis zum finalen Höhepunkt, der den EU-Auftrag abschliesst, dem Raub von Bodenschätzen aber kein Ende setzt.

Der Thriller besticht durch seine Aktualität. Erst am 25.5. haben belgische Fahnder den kongolesischen Oppositionspolitiker Jean-Pierre Bemba Gombo (45) bei Brüssel verhaftet. Ihm werden Kriegsverbrechen, Folter und Vergewaltigung vorgeworfen.
Seit letzter Woche wird außerdem eine 23jährige Biologie-Studentin aus Leipzig im Kongo vermisst. Sie war dorthin gereist, um das Leben der bedrohten „Bonobo“- Schimpansen zu erforschen. Vielleicht haben diese Meldungen bei Ihnen ja Interesse geweckt, mehr über den Kongo zu erfahren und genau dieses bietet der Thriller von Gerard Schwyn. Beim Lesen dieses spannenden Buches lernen Sie gleichzeitig mehr oder Neues über diese leider mit so vielen Tragödien belegte Region.

Nach Aussage des Verlages wird der Thriller von einem hohen UNO-Beamten als interessant bezeichnet. Die UNO ist bereits seit den 60er Jahren, dem „Krieg mit Belgien“, im Kongo vertreten und insweit ein wirklicher Kenner der Situation. Leider haben die letzten fast 50 Jahre dem Kongo keine Sicherheit und Ruhe gebracht, dabei hat das Land, das 6,6 Mal so groß wie Deutschland ist, so viel zu bieten. Bei Wikipedia ist zu lesenn: „Obwohl das Land über die größten Naturreichtümer Afrikas verfügt, gehört es zu den ärmsten der Welt. Hauptursache hierfür sind die mehr als drei Jahrzehnte Misswirtschaft und Korruption durch das Mobutu-Regime, gefolgt von schweren kriegerischen Auseinandersetzungen bis in die Gegenwart.“

Lernen Sie mehr über dieses interessante Land und kaufen Sie den aktuellen Thriller Jagd nach dem Gold von Gerard Schwyn!

Wieder mal Servicewüste in Ostwestfalen

Heute vormittag mussten wir leider wieder mal die „Servicewüste Deutschland“ oder vielleicht auch die sonderbare Art eines Verkäufers kennenlernen.
Und zwar haben wir zum ersten Mal das Einrichtungshaus Hansel in Delbrück Westenholz besucht. Wir hatten vor einiger Zeit einen Gutschein für dieses Möbelhaus bei einer Tombola gewonnen, denn wir nun endlich einlösen wollten.
Wir hatten verschiedene Ideen mitgebracht. Leider entsprach die Auswahl an Pfannen nicht ganz unseren Vorstellungen und auch Kinderstühle haben wir nicht gefunden. Aber das ist eigentlich auch kein Problem, denn das sind sicherlich nicht die Kernprodukte eines Möbelhauses.

Allerdings haben wir eine sehr unschöne andere Erfahrung gemacht. Und zwar machten sich unsere beiden Kinder schon beim Eintreten des Geschäfts mit Hunger und Durst bemerkbar. Wir konnten Sie dann ein wenig hinhalten, aber nach einiger Besichtigungszeit ging es nicht mehr. Da wir den Kindern nicht zwischen den Sesselgarnituren etwas zu essen geben wollten, wir aber auch keine dafür vorgesehene Sitzmöglichkeit gesehen hatten, setzte sich meine Frau mit beiden auf die Treppe. Ich selbst guckte mich nach Handtüchern im Erdgeschoss um. Kurze Zeit später, kam meine Frau mit den Kindern zu mir runter und berichtete, dass plötzlich der Chef des Hauses gekommen wäre und sie in einem sehr unhöflichen Ton (richtig wütend) aufgefordert hätte, sofort die Treppe zu verlassen. Essen könnten sie an der dafür vorgesehenen Stelle. Leider sagte er nicht, wo diese war.
Wenn wir den Gutschein nicht gehabt hätten, wären wir sofort gegangen. So kann man Kunden doch nicht behandeln. Weder war die Treppe so schmal, dass die anderen Kunden, von denen es auch nur eine Hand voll im Geschäft gab, diese nicht hätten benutzen können. Noch haben die Kinder beim Apfelstück-Essen und Wasser trinken irgendetwas dreckig gemacht.

Wir haben uns dann noch ein paar schöne Cawö-Handücher gekauft, aber das Geld was über den Gutschein hinausging, habe ich nur sehr ungerne ausgegeben. Den Damen an der Kasse haben wir auch noch mal gesagt, dass Sie bitte ihrem Chef ausrichten sollen, dass wir uns so nicht behandeln lassen und sie uns – auch wenn sie selbst natürlich keine Schuld daran hatten – nicht wiedersehen werden.
Uns werden auf jeden Fall keine zehn Pferde mehr zu Hansel nach Westenholz führen. Nicht nur haben wir mit Finke oder mit Ruhe in Schloß Neuhaus sehr viel interessantere Möbelhäuse in der Umgebung, sondern dort sind wir bisher auch immer freundlich bedient worden. Tut mir leid, aber hier macht der erste Eindruck immer alles aus.

Ein Chef, der selbst seine Kunden verjagt, sollte sich in acht nehmen, dass sein Geschäft nicht bald den Bach runter geht. Bedenken Sie immer, dass man gute Erfahrungen wenigen, schlechte aber sehr vielen weitererzählt.

Ein tolles neues Fotogeschenk

Zum letzten Weihnachtsfest habe ich einige Fotokalender und auch zwei Fotobücher verschenkt (meistens von Schlecker aber auch schon mal bei Lidl – immer mit ganz guten Ergebnissen) – das kommt eigentlich immer an und man kann durch die heute schon sehr komfortablen Softwarepakete sehr einfach ein schönes Ergebnis erzielen.

Nun gibt es auch die Möglichkeit Fotocollagenposter selbst zu erstellen. Sie müssen also nicht mehr Fotos bunt auf eine große farbige Pappe verteilen, sondern können das direkt online erstellen und bestellen. Natürlich kann man diese Poster auch für Veranstaltungen und anderes nutzen. Probieren Sie es doch mal aus:


Snapfish (ehem. Pixaco)

Ich bin gespannt auf Eure Erfahrungen!

Jeder denkt an sich und ich an mich!

Das ist mir vorhin in den Sinn gekommen, nachdem ich über mein heutiges Morgenerlebnis am Bahnhof nachgedacht habe.
Auf dem Paderborner Bahnhofsvorplatz stand nämlich eine größere Gruppe von Schülern mit Gepäck und ihrem Lehrer. Alle, die von der Ampel kamen, mussten diese Gruppe umrunden, was aufgrund der Fahrräder, des Stadtplanes und anderer Hindernisse nicht so ganz einfach war, um in den Bahnhof zu gelangen. Das war mir heute morgen – warum auch immer – aber zu viel bzw. ich habe mich darüber geärgert und bin mitten durch die Gruppe gegangen. Dabei habe ich zur Gruppe gesagt, dass Sie doch eine Rinne hätten lassen können. Darauf erhielt ich direkt eine Antwort vom Lehrer – ich denke, dass es der Lehrer war – dass ich doch hätte drum herum gehen können. Daraufhin bin ich zu ihm hingegangen und habe mir den Weg „zeigen lassen“. Und er hatte rechts, links von der Gruppe war noch ein wenig Platz, wo man hätte drum herum gehen können. Ich erwiderte ihm, dass Sie doch auch hätten ein wenig Platz lassen können und dass ich das recht unhöflich fänd. Worauf er wiederum sagte, dass er mich unhöflich fänd – also so eine richtig nette kleine verbale Eskalation. Na ja und dann schloss ich das ganze noch mit einem verbalen Tiefschlag bzgl. Lehrer und Vorbild, den ich vielleicht hätte vermeiden sollen. Tat mir danach auch leid, aber er war raus. Scheinbar wollte auch noch ein Schüler oder mehrere reagieren, aber ich ging dann weiter in den Bahnhof.

Im Nachhinein habe ich mich nur geärgert, weil mich die Sache beschäftigte und meine Stimmung verhagelte. Hätte ich am besten nichts gesagt und wäre still drum herum gegangen?
Gleichzeitig habe ich aber auch gedacht, dass dem Lehrer doch irgendetwas bewußt gewesen sein muss, sonst hätte er auf meine Bemerkung doch nicht so schnell reagiert. Wahrscheinlich war er auch in einer Stresssituation, da er mit den Schülern Bahnfahren musste und reagierte deswegen etwas über. Und auf der anderern Seite klang meine erste Bemerkung wohl sehr viel vorwurfsvoller als sei gemeint war.

Dieses „Recht haben wollen“ ist in uns Deutschen – entschuldigt die Verallgemeinerung – einfach zu fest verwurzelt.
Das nächste Mal versuche ich eine witzige Bemerkung zu machen oder ich erwidere auf die Antwort des Lehrers, dass ich das zwar könnte, aber genau so wie sie eben nicht wolle und lieber auf dem direkten Weg ginge. Ob es dann auch eskaliert wäre.

Vielleicht stellt sich der Lehrer beim nächsten Mal mit seiner Truppe aber auch ein wenig zur Seite und lässt die anderen einfach vorbei. Ich hätte das meinen Schülern auf jeden Fall gesagt. Wäre für mich auch ganz normal und ohne Nachdenken passiert.

Oder es ist mein Alter und ich sollte mich zwingen lockerer zu bleiben.

No Angels auch erfolglos?

Leider habe ich gestern den Beitrag der No Angels verpasst, darum konnte ich mir einen Eindruck ihrer Performance nur über den kleinen Ausschnitt in der Zusammenfassung machen, und der war schlecht. Für mich klang Sandy da wirklich schief und scheinbar haben ja viele über diesen kurzen Ausschnitt ihre Meinung gebildet.

Gewonnen haben die Russen mit einem Gesangs-Violinen-Eislauf-Beitrag – interessant. Allerdings muss ich zugeben, dass der Beitrag nicht schlecht war, obwohl mich die ganze Performance, insbesondere das auf den Knien-Herumrutsche etwas sonderbar fand. Einige andere Gesangsdarbietungen waren aber auch wirklich gut und an Performance mangelte es anderen auch nicht.

Aber auch wenn die Gesangsdarbietung der No Angels vielleicht – ich weiß es ja leider nicht – nicht so ganz toll war, hätte ich doch gedacht, dass die tollen Mädels mit ihrer sonstigen Performance ein paar Stimmen gewonnen hätten. Aber scheinbar gibt es beim Grandprix doch ganz andere Gesetzmäßigkeiten. Vielleicht sollte nächstes Jahr wieder Stefan Raab mit einem Quatsch-Song auftreten, der hat viel größere Chancen auf eine gute Platzierung als jede „ernsthafte“ deutsche Musikformation. Die Zeiten von „Ein bisschen Frieden“ sind einfach vorbei. Wie wäre ein toller Titel wie z.B. „Beer, beer, beer, that’s what we love here!“ mit ein paar singenden Bierdosen/-fässern.

Und gleich die nächste Spammail: Eilig Geschäftsvorschlag von bluelinks146@orange.net

Ich liebe diese Geschäftsvorschläge!

Attn.Geschäftsvorschlag.

Zuerst muß ich um Ihre Zuversicht in dieser verhandlung bitten.
Das ist auf Grund seiner lage, als das sein total VERTRAULICHund Geheimnisvoll.

Aber ich weiss, dass eine verhandlung dieses Ausmaßes irgendeinen Ängstlich und besorgt machen wird,aber ich versichre Ihnen, dass alles am Ende des tages in ordnung sein wird.
Wir haben uns entschieden Sie durch eine E-mail sendung,wegen der Dringlichkeit diese verhandlung zu erreichen, als wir davon zuverlassig von seiner schnelligkeit und vertraulichkeit Überzeugt worden sind.

Ich möchte mich nun vorstellen. Ich bin Herr Peter Maputu (Rechnungprüfer bei der Chartered Bank von Süd Afrika).
Ich kam zu ihrem kontakt in meiner persönlichen suche nach einer zuverlassigen und anstandige person, um eine sehr vertrauliche verhandlung zu erledigen, die Übertragung von einem fremden Konto das maximale zuversicht erfordert.
Der vorschlag:Ein Ausländische,verstorbener Ingenieur Joseph Haider, ein Diamante-Handler/unternehmer mit der Republik Süd Afrika.

Er war bis seinem Tod vor drei jahren in einem Flugzeug absturz,als unternehmer bei der Regierung tatig. Herr Joseph war unser kunde hier bei der Chartered Bank von Süd Afrika Johannesburg und hatte ein Konto guthaben von
US$14.3 million (Vierzehnmilliondreihunderttausend
United States Dollar). welches die Bank jetzt fraglos erwartet durch seine Verwandten das Sie sich melden, wenn Sie sich nicht melden wird alles zu einem Afrikanischen vertrauens fond für waffen und munitions besorgungen bei einer freiheitsbewegung hier in Africa gespendet.

Leidenschaftliche wertvolle Anstrengungen werden durch die Chartered Bank gemacht,um einen kontakt mit jemanden von der Joseph familie oder Verwandten zu bekommen.Es hat aber bis jetzt keinen Erfolg gegeben.
Es ist wegen der wahrgenommen moglichkeit keinen verwandten der Joseph zu finden (er hatte keine frau und kinder) dass eine Anordnung für den fond als nicht zubehaupten deklariert werden,sollte, und dann zum vertrauens-fond für waffen und munition bersorgung ausgeben,die dem kurs vom krieg in Afrika gespendet wird.

Um dieser negative Entwicklung abzuwenden, haben ich und einige meiner bewährten kollegen in der Bank beschlossen das Geld nach Ihre zustimmung zu Überweisen und suchen jetzt Ihre Erlaubnis das Sie sich als verwandter des verstorbenen Ing.Joseph Haider deklarieren,damit der Fond in der höhe von USD$14.3m infolgen dessen als der Nutznießer(Verwandter des Haider)auf Ihr Bank Konto Überwiesen werden.

Alle beurkundungen und Beweist die Ihnen ermöglichen diese Fonds zu behaupten werden wir zu Ihrer verfügung stellen,damit alles gut verläuft und wir versicheren Ihnen ein 100% Risiko freie Verwicklung.

Ihr Anteil wäre 30% von der totalen Gange, während die restliche 70% ist für mich und meine kollege.
Wenn dieser vorschlag für Sie OK ist und Sie Wünschen das vertrauen auszunutzen, das wir hoffen auf Ihnen und Ihrer Gesellschaft zu verleihen,dann senden sie mir netterweise sofort per meine personal E-mail Adresse, Ihre Voll Namen, Adresse, Telefonnummer, fax-nummer und Ihre vertraulicher E-mail adresse,damit ich Ihnen die relevanten details dieser

Bitte schicken Sie Ihre Antwort auf meine Vertraulichen Email
Adresse: pmaputu6060@hotmail.com

verhandlung senden kann.
Danke in voraus.

Mit freundlichen Grüße.
Peter Maputu.

und alles so vertraulich und geheimnisvoll!

Spam: Re: Re: Dein Preisgeld – von onlinepromo@hamdard.net.pk

Endlich ist es so weit, die wichtigste E-Mail meines Lebens ist gekommen:

Re: Re: Dein Preisgeld

Bestätigungs-E-Mail-Ticket-Nummer: SP338-634

Lotterie Euro / Internationalen E-Mail-Programm Gewinnspiele Dies ist zu informieren, dass Sie Ihre E-Mail-Adresse beigefügt Zu einem Ticket- Nummer (SP338-634) gewann den Preis Sum Von €750.000,00 (Sieben hundertfünfzigtausend nur) Gewinnspiel in einer E-Mail-Programm am 13.
May. 2008. Um deinen oben angegebenen Preis von €750,000.00 zu behaupten, mit dem zugewiesenen verarbeitenvertreter MR.THOMAS SANCHEZ bitte in Verbindung treten.

MR.THOMAS SANCHEZ
TEL: 00346 0520 0249
E-Mail: onlaetera@crawler.com

Deine gewinnenden information´s sind unten als deine Referenz ausführlich;

Referenznummer (SM-17-33-21-48-20),
Seriennummer 30-11-18-37-10,
Lucky Nummer 16-34-60-70-26-13,
Batch-Nummer 33-51-25-88-63
Ticket-Anzahl SP338-634

Denken Sie daran, dass alle gewinnen müssen behauptet, nicht später
als 12. June. 2008.

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!

Hochachtungsvoll,
MRS.MARIA BARTHOLI
PROMOTION CO-KOORDINATOR.
E-Mail: onlaetera@crawler.com

Schade, da wird wohl doch nichts draus.

E-Mail Anregungen

Als ich im Februar in die USA geflogen bin, habe ich mir die Wartezeit bis zum Abflug mit einem kleinen Imbiss bei einer der vielen Cafe Bars der LSG Airport Gastronomie versüßt. Der Obstsalat und auch der Latte Macchiato waren nicht preiswert – hatte ich auf dem Frankfurter Flughafen aber auch nicht erwartet – aber es schmeckte beides gut.
Wie das so ist, wenn man ein wenig Zeit und gerade keine Lust hat, in einem Buch zu lesen, man liest die Rechnung mal genauer. Dabei ist mir aufgefallen, dass unter dem Rechnungsbetrag darauf hingewiesen wurde, dass man Anregungen an eine E-Mail-Adresse schicken könne. Und diese Adresse hieß frazfg1betrieb@lsgskychefs.com. Da war meine erste Idee doch, direkt eine E-Mail zu schreiben und drauf hinzuweisen, dass diese E-Mail-Adresse doch wirklich schlecht zu merken und auch schwierig zu schreiben ist. Wie wäre es mit einer kurzen Adresse wie z.B fb1b@… oder vielleicht noch was witzigeres. Noch länger könnte auch witzig sein wie z.B. „ihre_anregungen_zu_unserem_cafe@…
Naja, ich habe dann doch nichts geschrieben und schreibe es jetzt. Übrigens schreibt man „Email“, wie es dort geschrieben stand auch orthographisch richtig als „E-Mail“. 🙂

101 Dinge, die …

Neben den „1000 things“ gibt es auch noch eine große Anzahl von Büchern, die über 101 Dinge schreiben.

Wie wäre es eigentlich mal mit einer Liste, die man nicht getan haben muss?
z.B. wie:
man muss nicht geraucht haben
keine Alkohol konsumiert haben
kein Auto gefahren sein
kein Fernsehen geguckt haben
kein Computer benutzt haben
kein Computerspiel gespielt haben
das Internet nicht genutzt haben
niemals gechattet haben
ICQ nicht kennengelernt haben
usw.

101 Dinge, die man getan haben sollte, bevor das Leben vorbei ist 101 Dinge, die man getan haben sollte, bevor das Leben vorbei ist, Richard Horne, Eichborn, 3821849177

101 Dinge, die du getan haben solltest, bevor du alt und langweilig bist 101 Dinge, die du getan haben solltest, bevor du alt und langweilig bist, Richard Horne, Bloomsbury, 3827051622

101 Dinge, die man tun kann, um eine Frau glücklich zu machen 101 Dinge, die man tun kann, um eine Frau glücklich zu machen, Trixi von Bülow, Ehrenwirth, 3431037305

101 Dinge, die du wissen solltest ... (oder auch nicht) 101 Dinge, die du wissen solltest … (oder auch nicht), Richard Horne, Bloomsbury, 3827052327

101 Dinge, die man tun kann, um eine Frau glücklich zu machen 101 Dinge, die man tun kann, um eine Frau glücklich zu machen, , Lübbe, 3785734611

101 Dinge, die du gern selber erfunden hättest: ... und einige, auf die besser nie jemand gekommen wäre 101 Dinge, die du gern selber erfunden hättest: … und einige, auf die besser nie jemand gekommen wäre, Richard Horne, Bloomsbury, 3827053366

101 Dinge, die man tun kann,um eine Frau glücklich zu machen, Trixi von Bülow, Lübbe, 3404664272