Vereinsverwaltungssoftware

Ich bin gerade auf der Suche nach einer Vereinsverwaltungssoftware und bin dabei auf verschiedenste Produkte von Freeware bis zu professionellen Lösungen von bekannten Marken gestossen. Leider habe ich nirgendwo einen Vergleich dieser Softwareprodukte gefunden. Vielleicht liest das hier ja jemand und kann mir weiterhelfen – würde mich freuen!

Interessant erscheinen mir aktuell:

  • GS-Verein von sage und
  • QuickVerein Deluxe 2005 von Lexware
  • Vereinsverwaltung + Vereinsdruckerei von dtp Entertainment AG – recht preiswert
  • Buhl hatte mal was, ob noch aktuell, weiß ich nicht
  • Weitere Produkte gibt es bei Softwareload

Hat jemand mit diesen vielleicht schon Erfahrungen gemacht.
Die SW darf ruhig bis 150 Euro kosten. Hauptsache sie beinhaltet ein gute Mitgliederverwaltung und einen guten Buchführungsteil, um eine Einnahmen-/Überschussrechnung zu machen.

Senseo® – mein tägliches Kaffeevergnügen

Vor ein paar Monaten haben wir uns dann auch einen Senseo® Kaffeeautomaten (2. Generation) von Philips zugelegt und genießen nun morgens ein Tässchen wirklich geschmackvollen Kaffee.
Allerdings haben wir die Erfahrung gemacht, dass nur die Senseo eigenen Kaffeepads wirklich gut schmecken. Alle anderen Pads, waren bisher glaube ich alles No-Name Pads waren nicht besonders schmackhaft.

Die Sonderpads mit verschiedenen Geschmacksnoten und auch der neue Cappuccino sind auch nicht so mein Fall. Ich bevorzuge klar normale Röstung. Die kommt mit viel Crema und ist sehr lecker.

Mehr Infos unter www.senseo.de

In magnae et voluisse sat est.

„In magnae et voluisse sat est.“
deutsch: „In großen Dingen genügt es auch, sie gewollt zu haben.“

vom römischen Dichter Properz

Sextus Aurelius Propertius, eingedeutscht Properz (* um 50 v. Chr. in Asisium; † nach 16 v. Chr.), aus dem Ritterstand (Eques) stammend, war der bedeutendste lateinische elegische Dichter.

Wie Vergil und Horaz war Properz ein Mitglied des poetischen Kreises um Maecenas. Er wurde ein enger persönlicher Freund (und Vorbild) Ovids und verbrachte den größten Teil seines Lebens in Rom, es wird aber auch vermutet, einige Zeit in Mevania. Kaum mehr ist über sein Leben bekannt.

Properz’ erhaltene Werke bestehen aus vier Büchern von Elegien. Das erste Buch (um 28 v. Chr.) beschreibt seine Liebe zu Hostia, der er im Buch den Namen Cynthia gibt, als Antriebskraft seiner Dichtkunst. Die beiden nächsten Bücher enthalten zeitkritische Texte, aber auch Panegyrici auf Augustus

Quelle: Wikipedia

Siehe auch Lateinische Zitate im Sprücheportal

Ist die Hölle exotherm oder endotherm?

Nachfolgend lesen Sie eine Prüfungsanfrage aus der aktuellen Zwischenprüfung im Fach Chemie an der Universität von Washington. Die Antwort eines Teilnehmers war „so profund“, dass der Professor sie via Internet mit Kollegen in der ganzen Welt teilen wollte:

Bonus-Frage

Ist die Hölle exotherm (Wärme abgebend) oder endotherm (Wärme annehmend)?
Die meisten Studenten untermauerten Ihre Antwort, indem Sie das Boyle-Mariotte-Gesetz heranzogen („Das Volumen und der Druck eines geschlossenen Systems sind voneinander abhängig“, d.h. Gas kühlt sich ab, wenn es sich ausdehnt, und es erwärmt sich bei Kompression).

Einer jedoch schrieb folgendes: Zuerst müssen wir feststellen, wie sich die Masse der Hölle über die Zeit ändert. Dazu benötigen wir die Rate der Seelen, die „zur Hölle fahren“ und die Rate derjenigen, die sie verlassen.

Ich denke, wir sind darüber einig, dass eine Seele, einmal in der Hölle, diese nicht wieder verlässt. Wir stellen also fest: Es gibt keine Seelen, die die Hölle verlassen. Um festzustellen, wie viele Seelen hinzu kommen, sehen wir uns doch mal die verschiedenen Religionen auf der Welt heute an. Einige dieser Religionen sagen, dass, wenn man nicht dieser Religion angehört, man in die Hölle kommt. Da es auf der Welt mehr als eine Religionen mit dieser Überzeugung gibt, und da niemand mehr als einer Religion angehört, kommen wir zu dem Schluss, dass alle Seelen in der Hölle enden.
Auf der Basis der weltweiten Geburten- und Sterberaten können wir davon ausgehen, dass die Anzahl der Seelen in der Hölle exponentiell ansteigt. Betrachten wir nun die Veränderung des Volumens der Hölle, da nach dem Boyle-Mariotte-Gesetz bei gleich bleibender Temperatur und Druck das Volumen proportional zur Anzahl der hinzukommenden Seele ansteigen muss.

Daraus ergeben sich zwei Möglichkeiten:
1. Expandiert die Hölle langsamer als die Anzahl der hinzukommenden Seelen, dann steigen Temperatur und Druck in der Hölle an, bis sie explodiert.
2. Expandiert die Hölle schneller als die Anzahl der hinzukommenden Seelen, dann sinken die Temperatur und Druck in der Hölle, bis sie zufriert.

Zur Lösung führt uns der Ausspruch meiner Kommilitonin Teresa: „Eher friert die Hölle ein, bevor ich mit dir ins Bett gehe …”

Da ich bis heute nicht dieses Vergnügen mit Teresa hatte (und wohl auch nie haben werde), muss Aussage 2 falsch sein, was uns zur Lösung bringt:
Die Hölle ist exotherm und wird nie einfrieren.

Der Student bekam als einziger Prüfungsteilnehmer die volle Punktzahl.

der Verfasser ist mir leider unbekannt

Schlaganfall-Identifikation

Während gegrillt wurde, stolperte Ingrid und fiel hin

Man bot ihr an, einen Krankenwagen zu rufen, doch sie versicherte allen,
dass sie OK war und sie nur wegen ihren neuen Schuhe über einen Stein
gestolpert war. Weil sie ein wenig blass und zittrig wirkte, half man ihr,
sich zu säubern und brachte ihr einen neuen Teller mit Essen. Ingrid
verbrachte den Rest des Abends heiter und fröhlich.

Ingrid’s Ehemann rief später an und ließ alle wissen, dass seine Frau ins
Krankenhaus gebracht worden war.

Um 23.00 Uhr verstarb Ingrid.

Sie hatte beim Grillen einen Schlaganfall erlitten.

Hätten sie gewusst, wie man die Zeichen eines Schlaganfalls deuten kann,
könnte Ingrid noch leben.

Manche Menschen sterben nicht. Sie bleiben in einer auf Hilfe angewiesenen,
hoffnungslosen Situation.

Es dauert nur 1 Minute, das Folgende zu lesen…

Ein Neurologe sagte, dass, wenn er innerhalb von 3 Stunden zu einem
Schlaganfallopfer kommen kann, er die Wirkung eines Schlaganfalls in das
Gegenteil bewirken könne. Er sagte, der Trick wäre, einen Schlaganfall zu
erkennen, zu diagnostizieren und den Patienten innerhalb von 3 Stunden zu
behandeln, was allerdings nicht leicht ist.

Erkenne einen Schlaganfall:

Es gibt 3 Schritte, an die man sich halten sollte, um einen Schlaganfall zu
erkennen.

Lese und lerne!

Manchmal sind die Symptome eines Schlaganfalls sehr schwer zuerkennen.

Allerdings, wenn man es gar nicht wahrnimmt, schreit das nach Katastrophe.

Das Schlaganfallopfer kann wirklich ernste Gehirnschäden davon tragen, wenn
Leute, die in der Nähe sind, die Symptome eines Schlaganfalles nicht
erkennen. Nun sagen Ärzte, dass Umstehende einen Schlaganfall erkennen
können, wenn sie drei einfache Fragen stellen:

1) Bitte die Person, zu lächeln.

2) Bitte die Person, einen ganz einfachen Satz zu sprechen. Zum Beispiel:

„Es ist heute sehr schön.“

3) Bitte die Person, beide Arme zu erheben.

(Notiz: Ebenfalls ein Zeichen eines Schlaganfalls ist: Bitte die Person,
ihre Zunge heraus zu strecken. Wenn die Zunge gekrümmt ist, sich von einer
Seite zur anderen windet, ist das ebenfalls ein Zeichen eines
Schlaganfalls.)

Falls er oder sie Probleme mit einem dieser Schritte hat, ruf sofort den
Notarzt und beschreibe die Symptome der Person am Telefon.

Ein Kardiologe hat gesagt, dass, wenn man diese Mail an mindestens 10 Leute
schickt, kann man sicher sein, dass irgend ein Leben dadurch gerettet werden
kann.

Wir senden täglich so viel „Schrott“ durch die Gegend, da können wir auch
die Leitungen mal mit etwas Sinnvollem verstopfen, findet Ihr nicht???

Die Quelle bzw. der Autor/-in dieses Textes ist mir leider unbekannt.
Hier nur ein paar Links zu dem Thema:

Kladderadatsch

Den Begriff „Kladderadatsch“ (ich hatte es erst „Kladeradatsch“ buchstabiert) benutze ich ab und zu, allerdings hatte ich bisher keine Ahnung, woher er kommt.
Bei Wikipedia habe ich nun die Info gefunden:

    Kladderadatsch war eine deutschsprachige politisch-satirische, wöchentlich erscheinende Zeitschrift, die von 1848 bis 1944 erschien. Der Name der Zeitschrift ist hergeleitet vom Berliner Ausdruck Kladderadatsch, der etwa bedeutet „etwas fällt herunter und bricht mit Krach in Scherben“.

    Gründer waren der Verlagsbuchhändler Albert Hoffmann und der Schriftsteller David Kalisch. Die Zeitschrift vertrat eine nationale Gesinnung und unterstützte Bismarcks Politik. Die erste Ausgabe erschien am 7. Mai 1848 mit einer Auflage von 4.000 Stück und war sofort ausverkauft (am selben Tag). In der Weimarer Republik driftete das Blatt immer weiter nach rechts und unterstützte schließlich offen den Nationalsozialismus

Ähnlich schöne Begriffe sind:

  • Klumpatsch
  • Doppelmoppel
  • Klimbim
  • Krimskrams
  • Kuddeldaddeldu
  • Kuddelmuddel
  • Tingeltangel
  • Tipptopp
  • Töfftöff
  • Tohuwabohu

Weitere dieser tollen Begriffe (Doppelt-Gemoppelt) finden sich bei Radmila und Marian Grabe

PDF-Drucker

Hier gibt es einen kostenlosen PDF-Drucker: http://pdf24.org/page/de-downloads.html

Die Beschreibung von dort:

    Mit dem PDFDrucker ist es möglich auf einfache Weise aus jeder beliebigen Anwendung kostenlos PDF-Dokumente zu erstellen, sofern die Option ‚drucken‘ zur Verfügung steht. Der PDFDrucker installiert dazu einen eigenen Drucker mit dem Namen ‚PDFDrucker‘. Diesen Drucker können Sie unter Windows genauso benutzen wie jeden anderen Drucker auch. Nachdem Sie ein Dokument auf dem PDFDrucker gedruckt haben, wird automatisch eine PDF-Datei erstellt und das PDFDrucker-Programm geöffnet. Hier können Sie diese PDF-Datei anzeigen oder speichern.