Spam: The Ultimate Online Pharmaceuticals

Und schon wieder eine tolle Spammail:

Absender: Tattlers K. Forecaster
snd_pcm_hw_params_set_periods_last@gkdlktezl.blissfl.com (bitte nicht testen!)

Vliwagra $3.3
Levittra $3.3
Cialeis $3.7
Imitrsex $16.4
Ftlomax $2.2
Ultrham $0.78
Viopxx $4.75
Amxblem $2.2
VaIipum – $0.97
Xanaax $1.09
Sooma $3
Merisdia $2.2  

visit our website
http:// – natürlich entfernt!

___
Best regards,
Online Pharmaceuticals

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After a storm comes the calm.
A word to the wise is enough.
Advice to a fool goes in one ear out the other.
 

Wer kauft auf diesem Weg eigentlich Medikamente? Irgendjemand muss doch auf diese Mails anspringen, die verschicken sie doch nicht zu Ihrer eigenen Freude, oder?

Wohin mit der Pringels Verpackung?

Gestern habe ich zum ersten Mal Pringels gekauft – waren gerade bei Lidl im Angebot – und eine Packung haben wir dann auch abends gleich verspeist. Waren Original Pringels und haben uns recht gut geschmeckt. Als ich dann die leere Packung wegwerfen wollte, war ich mir ob dieser Verbundverpackung unsicher. Gehört sie in Gänze in den gelben Sack oder muss ich sie auseinander reißen oder …

Manchmal ist recyclen wirklich schwer. Ich erinnere mich da an das alte Bügelbrett, das ich letztens zum Recyclinghof gebracht habe. Dort wurde man dann von einem netten Mitarbeiter erklärt, dass ich das Brett entweder zum Sperrmüll, der sich woanders befindet, bringen müsste oder in die einzelnen Werkstoffe zerlegen müsse. Letzteres tat ich dann, habe aber doch etwas über die auf der Sperrholzplatte verklebte Alufolie geflucht, die ich nur mit viel Mühe und am Ende nicht völlig entfernen konnte. Die Metallteile vom Holz zu trennen war kein Problem.

 

Tod eines Schulkollegen

Wir sind zwar heute tagtäglich von Tod umgeben, trotzdem hat es mich besonders getroffen, dass nun ein Todesfall in meinem direkten Umfeld passiert ist. Ein ehemaliger Schulkollege ist plötzlich zu Tode gekommen. Natürlich habe ich mich gleich gefragt, was passiert ist und ehe ich ein paar Mails losschicken konnte, kamen schon die ersten diesbezüglichen Fragen per Mail bei mir an.

Vor ca. 3 Monaten habe ich ihn noch zufällig beim Essen mit einem ehemaligen Promotionskollegen getroffen und wir hatten locker verabredet doch auch mal miteinander Essen zu gehen. Dazu ist es nun leider gar nicht mehr gekommen. Das bereitet mir schon ein sonderbares Gefühl im Magen.Zufällig bin ich heute auf folgendes Zitat gestossen, was auch über seiner Todesanzeige stehen könnte:

„Wer im Gedaechtnis seiner Lieben lebt,

der ist nicht tot, der ist nur fern.

Tot ist nur, wer vergessen wird.“

Immanuel Kant

Alles verzankt!

Dieses süße Bilderbuch mit dem kleinen Raben Socke darf ich derzeit täglich vorlesen, aber es macht auch super viel Spaß. Unter anderem werfen sich Socke und sein Freund Stulle – das immer hungrige Wildschwein – die schönsten Schimpfwörter an den Kopf: Nörgelfritze, Stinkstiefel, Käsemoppel, Pflaumenaugust.

Natürlich hat sich unser Sohn diese Begriffe gleich gemerkt und nutzt sie auch kräftig. Zum Glück sind diese Wörter sehr viel schöner als die Schimpfwörter, die er sonst manchmal aus dem Kindergarten – Gott sei Dank nur selten – mitbringt.

lädtst – richtig?

Mir geht es häufiger so, dass ich mir bei bestimmten Wörtern, Schreibweisen und Verbformen unsicher bin. Meistens schreibe ich mir das Wort dann einmal auf, um anhand des geschriebenen Wortes zu entscheiden, was mir besser gefällt bzw. bekannter vorkommt. Gerade war ich mir nicht sicher, ob „lädtst“ die richtige Schreibweise dieser Verbform von „laden“ ist. Wenn ich gerade im Internet bin, nutze ich auch häufig einfach Google und gebe dort das Wort mal ein, allerdings ist das nicht so besonders sinnvoll, da Google natürlich auch alle falsch geschriebenen Wörter enthält. Mein Google-Ergebnis – wenn man die Suche um weitere Formen von laden erweitert: „lädtst laden lädt“ ist man schon etwas erfolgreicher. Ein interessantes Ergebnis ist dort die German Verb Database aus Virginia, USA. Ich hatte hier eigentlich eine Quelle wie z.B. Duden erwartet, aber leider gibt es kein Ergebnis von einer derart relevanten Quelle. Unter http://www.duden.de/ direkt gesucht, ergibt für „lädtst“ leider auch kein Ergebnis. Nur wenn man den Infinitiv „laden“ – die Grundform des Verbs – findet sich dort, doch für ein ausführliches Ergebnis muss man 25 Cent zahlen.

Bizarre Autoversicherungsfälle

Die Norwich Union hat in einer Untersuchung einige bizarre Autoversicherungsfälle in gefunden (Bizarre car insurance claims revealed) – einen Hinweis dazu fand ich im Newsletter von www.beratungsletter.com die auch gleich die Übersetzung dazu liefern. Im Übrigen ist das ein hervorragender Newsletter, den ich nur wärmstens weiterempfehlen kann. Hier nun die Fälle:

Ein Autofahrer gab an, er habe nicht bremsen können, weil sich eine Kartoffel unter dem Bremspedal verkeilt habe. Wegen einer Wespe, die in sein Hosenbein geflogen war, trat ein Fahrer an einer roten Ampel versehentlich auf das Gaspedal und fuhr auf den Wagen vor ihm auf. Ein anderer klagte, seine Windschutzscheibe sei kaputt gegangen, als ein gefrorenes Eichhörnchen von einem Baum fiel. Ein Versicherungsnehmer gab an, der Lack seines Wagens sei beschädigt worden, weil Kühe daran geleckt hätten. Selbst Kebabs können eine fatale Wirkung entwickeln: „Als ich in eine Kurve fuhr, ging eine der Türen auf und ein gefrorener Kebabspieß flog heraus, der ein vorbeifahrendes Auto beschädigte“, gab der Unfallverursacher an.

Und im Original zu finden unter http://www.norwichunion.com/motor/motor-news/news-story.cgi?id=1139242603&c=430016517

Bizarre car insurance claims revealed

Article date: 06/02/2006 16:16:43

Accidents involving animals are among the most bizarre motor insurance claims, according to Norwich Union.

The car insurance provider has compiled a top ten of the weirdest claims made by drivers.

At number one is the suggestion that „a frozen squirrel, fell out of a tree and crashed through the windscreen on to the passenger seat“.

In second is a claim that a reindeer fell on to the bonnet of a parked car. There is nothing to suggest whether or not this occurred during the Christmas period.

Some claims suggest intriguing physical possibilities, such as „a cow jumped on my quad bike“.

There are also some apparent accidents involving food, including one with a flying frozen kebab.

Sally Leeman, of Norwich Union, said the countdown highlights the diversity of motor insurance claims made.

„We can hardly tell drivers to beware of flying kebabs and frozen squirrels when they’re on the roads, but this shows how important it is to be aware of what’s going on around you at all times,“ she said.

It is a legal requirement for all British motorists to have car insurance.

track© Adfero Ltd

Eine Milliarde Spam-Mails bei T-Online – so wenige nur?

Gerade bei heise.de im Newsticker gelesen:

„T-Online verzeichnet eine Milliarde Spam-Mails pro Tag http://www.heise.de/newsticker/meldung/72324. Während täglich eine Milliarde Mails als unerwünschte Werbenachrichten abgewiesen werden, stellt T-Online nach Angaben eines Vorstandsmitglieds durchschnittlich pro Tag 30 Millionen normale Mails an die Anwender zu.“

Irgendwie kommt mir das bei meinen Spammassen viel zu wenig vor. Wie viele Nutzer Hat T-Online denn – 10 Millionen? Das heißt dann durchschnittlich 3 zugestellte Mails pro Nutzer am Tag und 100 Spam Mails – ok, scheint doch valide.

Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte wer ihm auf den Kopf gemacht hat / Holzwarth, Werner

Das soll ein Kinder-/Bilderbuch sein – ja, ich hatte es auch nicht gedacht, aber es ist super nett gemacht, obwohl man sich natürlich darüber streiten kann, ob das für Kinder geeignet ist.

Ich bin auf jeden Fall der Meinung, denn:

  • seit dem Kleinen Arschloch sind Kackhaufen doch salonfähig, oder?
  • jedes Kind wissen sollte, wie die Scheiße verschiedener Tiere aussieht, sonst kann man sie ja nicht vermeiden – ich erinnere mich da an gewisse Erlebnisse mit Sandalen und Kuhfladen im Bayerischen Wald oder an die Untersuchung von Hasenköddeln
  • es insgesamt super nett gemalt und geschrieben ist

Allerdings, was mir nicht so gut gefällt, ist die Moral von der Geschichte: „Wer Dir auf den Kopf scheißt, dem solltest Du dasselbe antun“ oder so ähnlich. Das ist ja „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ (Talionsgesetz). Das wiederspricht meinem christlichen Grundsatz: „Wer Dir auf die linke Wange schlägt, dem halte auch die rechte hin.“ – übertragen hieße das hier – „Wer Dir auf den Kopf scheißt, dem halte auch ein anderes Körperteil hin“.

Andererseites sollten Kinder ja auch früh lernen, dass sie sich von Größeren nicht alles gefallen lassen sollen – vor allem, wenn es Unrecht ist, was ihnen geschieht.

Auf jeden Fall ist es Wert gekauft zu werden: Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte wer ihm auf den Kopf gemacht hat / Holzwarth, Werner

Von Werner Holzwarth gibt es auch noch weitere Bücher.

Mahnung Nr. 3

Derartige SpamMails erhalte ich in letzter Zeit zu Hauf.

Absender: Mahnung mahnunggof@t-online.de

Inhalt:

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Wer verschickt eigentlich wirklich Mahnungen per Email?

Meiner Meinung nach sind diese Betreffzeilen totaler Quatsch.

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