Es lebte einst der Hamster Knuth,
in seinem Käfig ging’s ihm gut.
Von morgens früh bis abends spät,
er Runden in sein’m Rädchen dreht.
Doch Pause macht er auch mal gerne,
für seine Sonnenblumenkerne.
Ab und an ein Stückchen Hack,
ist ganz nach seinem Geschmack.
Des Nachts er in die Küche muss,
sonst macht sein Lärm zu viel Verdruss.
Und die Moral von der Geschichte,
es gibt zu wenig Hamstergedichte.
Anna Schmidtmann
Bei Hamsters, ach bei Hamsters, da möchte ich eingeladen sein. Da gibt es Gänsebraten und Sonntag süßen Apfelwein. Mit Korn und Obst liegt voll das Haus, am Balken hängt die Räuchermaus und von den Wänden winken, die Würste und die Schinken…