Outlook 2003 Problem: Datei anhängen/aussuchen dauert lange

Wenn ich mit Outlook 2003 SP3 (unter Vista) eine E-Mail mit Anhang schreiben will, dauert das aussuchen und anhängen der Datei unverhältnismäßig lang – ist auch erst seit kurzem so.

Zum Durchsuchen des Dateibaumes geht zwar das Fenster. auf bei dem man die Files auswählen kann. aber es dauert sehr lange bis man wirklich durch die Directory/Dateiliste klicken kann.

Hat jemand vielleicht eine Lösung für dieses Problem? Oder irgendwelche Tipps?

Danke!

UV-Zahnbürstenreiniger – funktioniert er wirklich?



UV-Zahnbürstenreiniger

Originally uploaded by achims.


Leider konnte ich den UV-Zahnbürstenreiniger gar nicht testen, da die Aufsteckzahnbürsten unserer elektrischen Zahnbürste gar nicht hineinpassten.
Es ist aber auch fraglich, ob ich überhaupt die Möglichkeit gehabt hätte, einen Unterschied (vorher-nachher) festzustellen.
Interessant finde ich das Prinzip schon und würde mir so ein Gerät – mit den richtigen Öffnungsmaßen – auch noch einmal zulegen.

Hat vielleicht irgend jemand schon mit derartigen UV-Licht-Reinigern Erfahrungen gesammelt.

Natürlich könnt Ihr diese auch gerne mit meinem Gerät sammeln, vielleicht passen ja Eure Zahnbürstenhälse durch die Öffnung. Bietet doch einfach unter: http://cgi.ebay.de/UV-Zahnbuerstenreiniger_W0QQitemZ130178596043QQihZ003QQcategory
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bei Ebay mit. Viel Erfolg!

Weihnachtsbeleuchtung – haben Sie den Wettstreit schon gestartet?



My Neighbor’s Christmas Illumination

Originally uploaded by Japonica Morino Kuma.


Was in den USA schon Tradition hat, schwappt auch immer mehr zu uns aufs Europäische Festland rüber: der Wettstreit um die Weihnachtsbeleuchtung bzw. Wer hat die tollste Weihnachtsillumination?

Wie das Photo zeigt, können wir von den Amerikanern diesbezüglich noch viel lernen. Oder wollen wir es doch lieber nicht.

Schon mal etwas von Lichtverschmutzung gehört? Gucken Sie mal auf der Website der Initiative gegen Lichtverschmutzung vorbei (na ja, die Seite ist so eine Art Webverschmutzung, was die Farbwahl angeht).

Allerdings darf ich nicht verhehlen, dass mir selbst ein wenig Licht in der dunklen Jahreszeit auch recht gut gefällt. Wenn ich aber an die steigenden Strompreise denke – eigentlich sollte ich eher an die Umwelt und die umweltschädigende Stromerzeugung in Deutschland denken – dann werden wohl dieses Jahr nicht alle Lichterketten aufgehängt. Und Santa Claus kommt eben doch nicht mit Rentieren und Schlitten.

Abfall ist Nahrung

Ich habe gerade in WDR5 einen Teil des Tischgesprächs angehört. Es wurde heute mit Michael Braungart geführt, ein Chemiker und Verfahrenstechniker der sich vom ehemaligen Greenpeace-Aktivsten zum Umwelt-Berater für große Konzerne gewandelt hat.

Der WDR schreibt zu ihm: „Es muss eine zweite industrielle Revolution stattfinden, Fernsehen, Autos, Büromöbel und vieles andere mehr muss neu erfunden werden! So klingt es , wenn Michael Braungart in Fahrt gerät. Ohne Punkt und Komma entwirft der Chemiker und Verfahrenstechniker eine bessere Welt. Eine Welt, in der es keinen Müll gibt, keine Umweltverseuchung und schon gar keine Umweltkatastrophen. Mit intelligenten Lösungen – so Braungart – können wir weiterhin unseren gewohnten Lebensstandard halten und zwar ohne schlechtes Gewissen….“

Auf einer kurzen Autofahrt hatte ich ein paar Passagen des Gesprächs mitgehört und wurde aufmerksam. Da betonte Herr Braungart nämlich gerade, dass Recycling nur eine suboptimale Lösung ist, unser Ziel könne es doch nur sein, Abfall vollständig zu vermeiden, indem kein Abfall entsteht, sondern wenn ein Gut oder Produkt nicht mehr gebraucht würde, dieses so beschaffen sein müsste, dass es direkt einer anderen Nutzung zufließen sollte. Ich habe nicht alles mitbekommen, darum interpretiere ich die gehörten Teile hier schon auf meine Art. Insbesondere sprach er Dinge unseres täglichen Lebens an, die giftige Bestandteile haben wie z.B. Schwermetalle. Hier geht es darum, diese Bestandteile durch bekanntlich ungiftige Bestandteile zu ersetzen oder das gesamte Konzept dieser Produkte noch mal zu durchdenken.

Das sind alles sehr spannende Thesen und ich muss zugeben, dass ich mir selbst darüber noch nicht viel Gedanken gemacht habe. Aber ich gebe ihm vollkommen recht – wir sollten uns nicht so viel Gedanken über Recycling machen sondern vielmehr über Müll-/Abfallvermeidung, indem Dinge einfach nicht zu Abfall werden. Das Dosenpfand hat sicherlich nicht zur Abfallvermeidung beigetragen, denn es hat die Einmal-Kunststoffverpackungen nur gefördert. Dort entsteht heute viel mehr Abfall als früher und dieser Kunststoff wird zwar recyclet, kann dann aber nur mit minderer Qualität weiterverarbeitet werden.

Michael Braungart gründete auch die EPEA Internationale Umweltforschung GmbH. Sie verfolgt das Cradle to Cradle-Design Konzept. Dieses besagt:“Das Cradle to Cradle-Design Konzept ist durch die Natur inspiriert, in der es keine Probleme mit „Abfall“ gibt, in der vielmehr „Abfall“ gleichbedeutend ist mit „Nahrung“.

„Cradle to Cradle“ steht dem „Cradle to Grave“-Modell gegenüber, in welchem Stoffströme, die mit einem Produkt zusammenhängen, allzu oft nicht unter dem Gedanken der Ressourcenerhaltung errichtet sind; in welchem Materialien und Produkte am Ende ihres Weges oft auf Nimmerwiedersehen auf Mülldeponien verschwinden, verbrannt werden oder sich gar in Ökosystemen akkumulieren.“

Lesen Sie weiter unter:
http://www.epea.com/deutsch/cradletocradle.htm

In dem Zusammenhang könnte man sich z.B. fragen, warum es noch Güter gibt, die mit Styropor oder Schaumstoff verpackt werden, wo dieses doch wahrscheinlich genau so gut mit Popcorn oder Puffreis erfolgen könnte.
Warum gibt es diese ganzen Kunststoffbecher und Schalen, dafür gibt es doch schon lange essbare Alternativen, die damit auch direkt als Futtermittel verwandt werden können?

Ich werde mir weiter Gedanken machen und gucken, was ich ändern kann.

E.ON erhöht 2008 Strom- und Gaspreise für Privatkunden

Leider geht es wohl so weiter und unsere Strom-, Gas- und Wasserrechnungen werden immer höher.

An den Preisen werden wir wohl leider auf Dauer nichts ändern können, aber an unserem Verbrauchsverhalten – auch wenn es schwer fällt.

Strom sparen ist häufig gar nicht so schwer – am besten man leiht sich mal ein Messgerät vom Energielieferanten aus und prüft, was die Großgeräte im Haushalt wie z.B. Kühlschrank, Waschmaschine, Trockner, usw. verbrauchen. Wenn diese Geräte schon über 10 Jahre alt sind, kann es sinnvoll sein, ein neues Gerät anzuschaffen. Sparlampen sind sicherlich auch eine Lösung, aber vielleicht sollte man sich vorher erst einmal fragen, ob man immer eine Festbeleuchtung im Haus haben muss. Gerade die Winterzeit verleitet uns dazu, sehr viele Lichter einzuschalten, aber auch diese Weihnachts- und Festbeleuchtung verbraucht Strom (Kleinvieh macht auch Mist). Ein weiterer Übeltäter sind Standby-Schaltungen oder elektrische Geräte, die sogar im abgeschalteten Zustand noch Strom verbrauchen – hier hilft nur ein vorgeschalteter Schalter oder Steckerziehen.

Solarstrom ist nicht zuletzt aufgrund der staatlichen Förderung eine interessante Alternative oder besser gesagt Ergänzung zum Stromlieferanten. Auch hier steht eine genaue Planung und Kalkulation an erster Stelle.

Wasser sparen kann man auch am besten bei den eigenen Gewohnheiten. Vielleicht sollte man doch nicht mehr täglich duschen oder sogar baden. Beim Zähneputzen das Wasser laufen zu lassen ist natürlich schon fast eine Todsünde. Zur Bewässerung des Gartens sollte man möglichst aufgefangenes/gesammeltes Regenwasser nutzen.
Einige Anbieter verkaufen spezielle Duschköpfe, mit denen man viel Wasser sparen kann:

200 Euro kommt mir viel vor, aber etwas sparen wird man damit bestimmt.

Gas oder Öl sparen Sie durch sinnvolles Stoßlüften, gute Hausisolationen, moderne und gut isolierende Fenster. Außerdem sollten Sie sich angewöhnen, im Winter einen Pullover im Haus zu tragen. Man muss im Winter nicht die Räume so hochheizen, dass man es nur in Unterwäsche aushalten kann. Schon ein Grad weniger macht sehr viel Energieverbrauch aus.

Eine gute Möglichkeit zum Sparen von Heizenergie ist sicherlich auch eine Erdwärmepumpe. Allerdings sollte man hier vorher genau kalkulieren, da der Einbau recht teuer werden kann. Außerdem sind Erdwärmepumpen auch nicht überall einzusetzen.

Neben diesen Spartipps gibt es natürlich auch die Möglichkeit, den Gas-, Strom- oder Wasseranbieter zu wechseln. Dabei ist es besonders wichtig, sich genau zu informieren, um nicht an einen Anbieter zu gelangen, der in Kürze insolvent ist oder der schon sehr bald die Preise so stark erhöht, dass der Wechsel sich nicht mehr lohnt.

Bevor Sie sich aber für diesen entscheiden, sollten Sie sich ausführlich informieren und die Kosten und zukünftige Einsparungen genau gegenüberstellen. Außerdem gibt es neben Nuon-Strom auch noch viele andere Anbieter, deren Tarife Sie ermitteln und vergleichen können.

Eva Hermann fliegt aus der Sendung

Haben Sie die Kerner-Show am Montag gesehen?
Nein, dann haben Sie Glück gehabt, denn es war wohl eine der schlechtesten Leistungen von J. Kerner – parteiisch vom Anfang bis zum Ende.
Man mag über Eva Hermann und speziell Ihre Bücher denken, was man will. Ich habe beide nicht gelesen und wage mir kein Urteil zu erlauben.

Bis zu dieser Sendung habe ich auch nur gedacht, wie dumm ist diese Frau nur, dass Sie das Mutterbild in der NS-Zeit als gut hervorhebt, wo in dieser Zeit Mütter doch in jeglicher Hinsicht für das wohl grausamste und menschenverachtenste Regime aller Zeiten missbraucht wurden.

In dieser Sendung bekam ich nun aber die Möglichkeit, Eva Hermanns wirkliche Worte zu hören (und lesen als Untertitel). Und diese zu verstehen – als gehörtes Wort – ist nicht einfach, da Frau Hermann etwas krude formuliert. Doch es gibt den gesamten Zusammenhang nun auch in Textform unter http://www.welt.de/fernsehen/article1252525/Eva_Hermans_Auftritt_bei_Kerner_im_Wortlaut_1.html:

(Der Radiomitschnitt wird eingespielt.) „Wir müssen den Familien Entlastung und nicht Belastung zumuten und müssen auch eine Gerechtigkeit schaffen zwischen kinderlosen und kinderreichen Familien. Und wir müssen vor allem das Bild der Mutter in Deutschland auch wieder wertschätzen lernen, das leider ja mit dem Nationalsozialismus und der darauf folgenden 68er-Bewegung abgeschafft wurde. Mit den 68ern wurde damals praktisch alles das, alles, was wir an Werten hatten, es war eine grausame Zeit, das war ein völlig durchgeknallter, hochgefährlicher Politiker, der das deutsche Volk ins Verderben geführt hat, das wissen wir alle, es ist damals eben auch das, was gut war, und das sind Werte, das sind Kinder, das sind Mütter, das sind Familien, das ist Zusammenhalt – das wurde abgeschafft.“

Wenn ich richtig lesen kann, so lese ich hier, dass das Bild der Mutter in Deutschland mit dem Nationalsozialismus und der darauf folgenden 68er-Bewegung abgeschafft wurde – „auch das, was gut war, und das sind Werte, … – das wurde abgeschafft“ – oder lesen Sie das anders. Wo steht hier, dass der Nationalsozialismus das gefördert oder erst geschaffen hätte – nirgendwo!

Wenn dieses wirklich das von Frau Hermann Gesprochene ist, so wurde ihr mit den Verkürzungen in den verschiedensten Medien und mit dem Rausschmiss beim NDR ein großes Unrecht angetan. Und in der Kerner Runde ging das weiter. Scheinbar hat Herr Kerner selbst diese Sätze nie vorher im Zusammenhang gelesen. Schlimmer aber noch als Kerner fand ich den Historiker Wippermann, der scheinbar ebenfalls überhaupt nicht mal nachgelesen hat, was Frau Hermann überhaupt gesagt hat. Ihm genügte es wohl – so schien es mir – die Aussagen der Medien wiederzugeben und dieses zu kritisieren. Damit hat er natürlich recht, aber das hat Frau Hermann ja auch gar nicht gesagt.

Sehr sonderbar, wie hier mit wirklich Gesagtem und falsch Zitiertem umgegangen wurde. Leider ist das wohl recht häufig der Fall und hier nur besonders krass vorgeführt worden.

Auch in der Folge der Sendung werden Frau Hermanns Worte weiter von der Presse verdreht – es geht um die Benutzung des Begriffes „gleichgeschaltet“ – Frau Hermann begründet die Benutzung des Begriffes folgendermaßen (sicherlich keine wirklich gute Begründung, aber auch nicht falsch):

„Herman: Natürlich ist er da benutzt worden. Aber es sind auch Autobahnen damals gebaut worden und wir fahren heute drauf. Moment.“

Lesen Sie den Zusammenhang unter http://www.welt.de/fernsehen/article1252851/Eva_Hermans_Auftritt_bei_Kerner_im_Wortlaut_2.html

Und einige Meinungen zur Sendung unter: http://www.rp-online.de/hps/client/opinio/public/pjsub/production_long.hbs?hxmain_object_id=PJSUB::ARTICLE::236269&hxmain_category=pjsub::opinio::/auto___verkehr/sonstiges

Also denken Sie über Eva Hermann wie sie wollen. Ich kaufe mir Ihre Bücher sicher nicht.
Allerdings ist das, was einige Medien und gewisse Vertreter von ihnen hier getan haben und tun auf jeden Fall nicht richtig!
Bleiben Sie bei dem Gesagten und verdrehen Sie den Menschen nicht das Wort im Munde!

Haben Sie schon eine Weihnachtskrippe?

Was, Sie halten mich für verrückt, weil ich jetzt bereits danach frage. Es gibt doch auch schon seit Wochen Weihnachtsgebäck und -süßigkeiten in unseren Läden, insoweit macht es doch erst recht Sinn, sich um ein hochwertiges Produkt, wie eine Weihnachtskrippe frühzeitig und nicht kurzfristig Gedanken zu machen.

Zu einem richtigen Weihnachtsfest gehört eben doch eine schöne Krippe, die außerdem nicht nur aus Maria, Joseph und dem Jesuskind bestehen sollte. Ochs und Esel sowie ein paar Hirten mit Schafen wären toll, nicht zu vergessen die heiligen Drei Könige, die die Weihnachtskrippe vervollständigen.

Besonders Kindern macht es sehr viel Spaß, die Krippe aufzubauen und auch mit verschiedensten gesammelten Früchten und Pflanzen zu schmücken (Tannenzapfen, Moos, …).

Interessante und kostenlose Linkkataloge

Ich habe ein paar meiner Websites in den letzten Tagen eingetragen bei:

http://www.newdy.org (PR 4) – Kostenloser Eintrag im Webkatalog

Nach Prüfung erscheinen die Einräge in der vorher ausgewählten Kategorie wie z.B.: http://www.newdy.org/Kunst-Unterhaltung

Außerdem kann man dort auch einen kostenlosen Bild-Eintrag vornehmen:
http://www.newdy.org/bildeintrag.html

Und seine Websites ebenfalls kostenlos in der newdy-tagcloud eintragen:
http://www.newdy.de/
Wenn man sich dort für einen bereits vorhanden Tag-Begriff entscheidet, ist der eigene Eintrag dort sofort zu finden wie z.B. unter Bibliophilie.

Interessant ist auch http://www.odir.de/ (PR 4), dort kann man seine Website zu einem bestimmten Suchbegriff eintragen. Suchen Sie einfach mal nach Urlaub, dann sehen Sie rechts den Link „Link eintragen“ und können dort Ihre Website unter diesem Stichwort als Linktipp hinterlegen.

In beiden Fällen ist kein Backlink nötig, wird aber natürlich gerne gesehen.

Meine Erfahrungen mit Arcor

Seit Anfang diesen Jahres bin ich Arcor Kunde, habe das All-Inclusive-Paket 2000 und bin mit dem Produkt und dem Service sehr zufrieden.

Die Umstellung von meinem Telekom ISDN Anschluss ohne DSL auf das Arcor Paket erfolgte prompt (kleiner Mangel: in der Anleitung zur Einrichtung schreibt Arcor, dass man möglichst um 8 Uhr schon alles eingerichtet haben soll. Die Schaltung erfolgte dann aber erst um 12:30, so dass ich doch noch einmal nachgefragt habe).

Seit diesem Tag funktioniert unser Telefon- und DSL-Anschluss aber mit einer Ausnahme (ca. 2 Stunden war das Telefon tot, DSL funktionierte) einwandfrei.
Zwar kommt es ab und an mal vor, dass man nicht beim ersten Wählen durchkommt, aber das war bei den Vorwahlen vorher auch normal und da die Telefone ja heute alle eine Wahlwiederholungstaste haben, ist es auch ganz unproblematisch, den Wahlvorgang zu wiederholen.

Der Vollständigkeit halber muss ich hinzufügen, dass ich an jenem Tag natürlich gerade telefonieren wollte und nicht konnte. So rief ich über mein Handy die Arcor Hotline an, kam dort aber leider aus der Warteschlange nicht raus (kein schöner Zustand). Leider laufen bei Arcor in der Warteschlange die Anrufkosten weiter, so dass ich am Ende ca. 10 Euro Kosten für die Warteschlange hatte, mir aber nicht geholfen worden war, da ich ja keinen Callagent erreicht hatte.

Online hatte ich auch eine Störungsmeldung abgesandt, diese wurde leider aber auch erst sehr viel später beantwortet, als mein Anschluss schon lange nicht mehr funktionierte.
Als ich mich dann aber über die entstandenen Handy-Kosten beschwerte, wurden mir diese ganz unproblematisch von meiner nächsten Rechnung erlassen. Das macht den vorherigen Ärger dann doch wieder wett, auch wenn man etwas Zeit verschwendet hat.

Seit diesem Ausfall funktioniert aber alles einwandfrei, so dass ich Arcor gerne weiterempfehle.