Gerade habe ich bei neobooks.com gelesen: „Aber so wenig Sie Ihrem Kind einen „Arbeitstitel“ geben und ihm „irgendwas“ anziehen, sollten Sie dies mit Ihrem Buch bei der Veröffentlichung auf neobooks tun.“
Was, das stimmt doch gar nicht. Natürlich gibt es Arbeitstitel für Kinder und schon allein deswegen, weil man im Vorfeld das Geschlecht noch nicht kennt oder auch nicht verraten möchte (natürlich beim ungeborenen Kind). Ein neutraler „Arbeitstitel“ erleichtert so die Kommunikation sehr, da man dann nicht immer über „das Kind“ sprechen muss.
Untergekommen sind mir dabei bisher folgende Arbeitstitel: Pünktchen, Wurm/Würmchen, Krümel, Murkel, Horst-Maria, Kugel, Untermieter, Projekt Klapperstorch, Würmli, Zwerg, Ableger, Mini-me, Menschlein, Peanut, Treffer, Wobbel, Genie
Manchmal kommen die Eltern auch beim Betrachten der Ultraschallaufnahmen spontan auf einen Arbeitstitel.
Aber es ist natürlich auch nur ein Arbeitstitel und sobald der Krümel auf der Welt ist, sollte dieser Titel verschwinden und einem echten Namen weichen. Tipps zur Benennung ihres Kindes finden Sie unter www.maennlein-oder-weiblein.de.