Was macht ein Lokal in Zeiten von Corona?

Da aktuell ja alle Restaurants für mindestens 2 Wochen geschlossen sein müssen und nur noch Liefer- oder Abholdienste anbieten dürfen, stellt sich für die Besitzer die Frage, ob diese Dienste es Ihnen überhaupt ermöglichen, das Lokal weiter zu betreiben und die laufenden Kosten zu decken bzw. nicht zu große Verluste zu machen. Hier haben es Restaurants, die auch schon in der Vergangenheit Bring-Services angeboten haben, natürlich sehr viel leichter. Die Gaststätten aber, die in der Vergangenheit eher hochwertige Küche angeboten haben, für die ist eine solche Umstellung wahrscheinlich sehr viel schwieriger.

Toll, wenn die Besitzer derartiger Lokalitäten dann auf innovative neue Lösungen kommen, um weiterhin im Gespräch zu bleiben und vielleicht auch auf andere Art und Weise Geld zu verdienen. Genau das machen gerade Jeanette und Henning Weinheimer von der Weinstube „WEINreich“ in 67251 Freinsheim. Sie haben einen Youtube-Channel eröffnet und offenbaren in diesem ihre Küchengeheimnisse:

Das Weinreich bei Youtube

Das sieht schon mal sehr gut aus und in den aktuellen Zeiten, wo so viele Menschen zuhause sitzen und viel Zeit haben, ist Kochen lernen, kochen und anschließend genießen – das müssen leider viele auch alleine tun – trotzdem eine wunderbare Sache. Es vertreibt die Zeit und füllt auch noch den Magen – ja, auch Salat füllt den Magen ;-).

Fundstück: Fingerknete

Kürzlich habe ich ein Rezept für Fingerknete in meinen Unterlagen gefunden. Muss aus dem Miniclub oder Kindergarten sein. Wie man sieht, ist es ganz einfach, Knete selbst zu machen. Viel Spaß beim Knete-Kochen:

Fingerknete

Zutaten:
400 g Weizenmehl, Typ 405
200 g Salz
2 Esslöffel Alaun (aus der Apotheke)
500 ml kochendes Wasser
3 Esslöffel Öl (Sonnenblumenöl)
Lebensmittelfarben zum Färben der Knete

Diese Zutaten muss man nun nur zu einer geschmeidigen Knete verarbeiten.

Vorsicht: Die Knete ist nicht essbar! Aber sie ist auch nicht giftig!

Aufbewahrungsort: Kühlschrank