Neujahrswünsche und gute Vorsätze

Was wünschen Sie eigentlich Ihren Liebsten und Freunden zum Neuen Jahr?
Einen guten Rutsch ins oder einen guten Start im Neuen Jahr?
Oder vielleicht, dass sie alle ihre guten Vorsätze einhalten?

Und welche Vorsätze haben Sie für sich selbst erdacht?
In einem Artikel las ich gerade, dass man sich kein unerreichbaren Ziele setzen sollte. Beim Ziele-Setzen ist die SMART-Methode sehr hilfreich. Sie besagt, dass Ziele folgende Eigenschaften haben müssen:

S = Specific (Spezifisch)
M = Measurable (Messbar)
A = Achievable (Erreichbar)
R = Realistic (Realistisch)
T = Time framed (Zeitrahmen)

Insoweit sind folgende Ziele nicht sinnvoll:

Ich will mit dem Rauchen aufhören. – das Ziel ist spezifisch, messbar ist es in seiner Absolutheit auch, aber ist es wirklich erreichbar und relastisch und wie sieht der Zeitrahmen aus?
Das gilt genauso für:
Ich will weniger Kaffee trinken, Fernsehen, Alkohol trinken, Bier / Wein trinken, (fett) essen, nörgeln, über andere lästern oder auch
mehr im Haushalt tun, meinen Mann mehr unterstützen, mehr Freude an meiner Arbeit haben, mehr monatlich sparen, mehr lesen, mehr mit meinem Partner sprechen, etc.

Wie sieht nun ein Ziel aus, das der SMART-Methode folgt. Es könnte z.B. lauten:
Ich will ab dem 1.1. täglich nur noch 20 statt bisher 30 Zigaretten rauchen. Ab dem 1.3. verringere ich die Zahl um weitere 5 und wiederhole dieses alle zwei Monate, bis ich gar nicht mehr rauche.
Dieses Ziel ist sehr spezifisch, es ist messbar, in vielen Fällen wohl auch erreichbar und realistisch und es gibt einen klaren Zeitrahmen vor.
Auf das Fernsehen bezogen, könnte es z.B. lauten: Ich will ab dem 1.1. täglich nur noch maximal eine Stunde fernsehen. Ausnahmen sind die Europameisterschaft und einmal im Monat ein vorher ausgewählter Spielfilm.

Noch ein Tipp: Setzen Sie sich Teil- oder Zwischenziele, damit Sie schon kurzfristig Erfolge haben, die Sie zum Weitermachen Motivieren!

Weihnachts-E-Mail

Wie ich gerade wieder gelesen habe, wird immer mehr Weihnachtspost als E-Mail verschickt.

Ich selbst mache das auch teilweise bereits seit ein paar Jahren. Es hat natürlich den Vorteil, dass man einerseits Kosten spart und andererseits viele Freunde und Bekannte beglücken kann, an die man keinen postalischen Brief geschickt hätte.

Natürlich sollte eine derartige Mail nicht nur aus einem kurzen Weihnachtsgruß á là: „Ich wünsche Dir und Deiner Familie ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr“ bestehen, sondern es gehört natürlich etwas mehr dazu, um die Weihnachts-E-Mail von anderen E-Mails unterscheidbar zu machen.

Was könnte das sein?

  • Wie wäre es mit einem schönen Weihnachtsgedicht oder auch ein Wintergedicht, das ein wenig Stimmung aufkommen lässt – am besten selbst geschrieben oder zu finden unter www.krippen.de/weihnachtsgedichte.php
  • Oder ein Weihnachtslied -möglichst ein witziges und/oder nicht so bekanntes – zu finden unter www.krippen.de/weihnachtslieder.php
  • Oder ein nettes Weihnachtsbild oder ein Weihnachtscartoon – das Internet ist voll davon – gucken Sie mal in der Google-Bildersuche
  • Noch moderner ist sicherlich ein Weihnachtsfilmchen – auch davon ist das Internet voll – gucken Sie mal bei youtube.
  • Oder ein Jahresbrief, der schildert, was Ihnen und Ihrer Familie in den letzten zwölf Monaten passiert ist – lesen Sie dazu www.krippen.de/jahresbrief.php
  • Oder ein schönes Bild von Ihnen und Ihrer Familie
  • Oder Weihnachtsgrüße in verschiedenen Sprachen – zu finden unter
  • www.krippen.de/weihnachtsgruesse.php

Sicherlich gibt es noch jede Menge weiterer Vorschläge. Wie machen Sie es?

Ihnen noch eine besinnliche Adventszeit und einen schönen 3. Advent!