Internetdruckerei-Test

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Gerade habe ich bei logiprint, der nach eigenen Aussagen zweitgrößten Internetdruckerei Europas ein paar Drucksachen in Auftrag gegeben und bin sehr gespannt, auf die Schnelligkeit der Auslieferung und die Qualität der Produkte. Was habe ich genau bestellt (gerade – nach ein paar Minuten – kam die E-Mail-Bestätigung des Auftrags)?

Artikel Bemerkung Anzahl Einzelpreis
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Aufkleber Midi 150 Stück 1 EUR 7.90
Folienbeschriftung 25cm 1-zeilig 1 EUR 6.59
Printy 4912 blaues Geh., schwarze Stempelpl. 1 EUR 19.49

Aufkleber Midi sind Adressaufkleber für Briefe. Unter Folienbeschriftung verbirgt sich eine Folie zum Aufkleben auf Scheiben wie z.B. Autoscheiben (also spiegelverkehrt) und Printy 4912 ist ein Stempel.
Die Preise erscheinen mir alle völlig ok.

Der Bestellvorgang war zwar nicht ganz unkompliziert aber auch nicht wirklich schwierig. Bei allen Produkten musste ich über eine kleine Applikation den Font, die Textgröße, die Textposition und die Textfarbe wählen. Bei der Folienbeschriftung habe ich es leider nicht geschafft, die Schrift wirklich zu zentrieren, also nicht nur horizontal sondern auch vertikal. Die Größe wählt man dort allein nach der Breite und nicht der Höhe der Folie aus, was mich auch verwunderte.
Beide anderen Produkte waren einfacher zu beschriften. Allerdings bin ich gespannt, inwieweit das fertige Produkt nun mit meinen Vorstellungen übereinstimmt.

Der persönliche Bereich für angemeldet Nutzer von logiprint erscheint mir gut strukturiert und mit allen notwendigen Informationen versehen. Es gibt auch ein Bonuspunktesystem für Vielkäufer (bis zu 8% Rabatt). Außerdem kann man an einem Partnerprogramm teilnehmen und somit für logiprint werben.

Also, wie gesagt, mein erster Eindruck ist gut und ich warte mit Spannung auf die fertigen Drucksachen, über die ich hier weiter berichten werde.

Adsense für Domains – erste Ergebnisse

Wie bereits berichtet, hatte ich Ende Februar einen kleinen Test mit der neuen Adsense Funktion für Domains gestartet. Dieses ist eine neue und direktere Möglichkeit Parking-Pages zu monetarisieren. Hierzu hatte ich ein Angebot bei united-domains.de genutzt und 10 .com Domains angemietet (zu 1 Euro fürs erste Jahr) und zwar die folgenden:

http://www.anwendungssysteme.com
http://www.bpm-systeme.com
http://www.crm-systeme.com
http://www.dw-systeme.com
http://www.eai-systeme.com
http://www.ecm-systeme.com
http://www.pdm-systeme.com
http://www.plm-systeme.com
http://www.pm-systeme.com
http://www.scm-systeme.com

Leider war ich damit bisher noch nicht sehr erfolgreich, meine Adsense Statistik für alle Domains sagt:
Seitenimpressionen – gesamt 335
Impressionen auf Zielseite 336
Ergebnis-Seitenimpressionen 19
Seite – eCPM Durchschnittswert 80 Cent
Einnahmen 0,28 $
Damit ist nun wirklich kein Staat zu machen.

Wie geht es Euch mit Adsense für Domains? Habt Ihr andere Erfahrungen oder Tipps, wie die Seiten erfolgreicher werden?

Interessant fand ich, dass fast alle meiner Domains in Alexa gelistet waren, dabei hatte ich das nicht angestossen.

Weitere Infos zu AdSense für Domains finden Sie im Quickstart Leitfaden von AdSense

Generation doof – ein neuer Bestseller aber

Das Buch mit diesem Titel von Stefan Bonner und Anne Weiss ist aktuell ein Bestseller. Gelesen habe ich es leider noch nicht, plane ich aber noch.

Allerdings stellt sich mir schon beim Titel die Frage: Erwarten wir vielleicht einfach zu viel von unseren Kindern bzw. der aktuellen Kindergeneration?

Sicherlich konnte die Generation meiner Großeltern eine Vielzahl von Gedichten aufsagen, was ich bei meinem Opa auch immer bewundert habe. Und auch meine Eltern haben noch sehr viel mehr über deutsche Geographie gelernt als ich, aber was haben sie auch alles nicht gelernt oder nicht lernen müssen. Und dabei meine ich aber nicht nur das schulische Lernpensum, was auf jeden Fall zugenommen hat bzw. sehr viel weiter geht als früher (insbesondere in den naturwissenschaftlichen Fächern, der Mathematik und Informatik), sondern auch das, was heutige Generationen für das normale tägliche Leben lernen müssen. Ihre Umwelt ist einfach mit sehr viel mehr Reizen erfüllt, als das noch vor einigen Jahren uns besonders vor einigen Jahrzehnten war. Nicht zuletzt ist das natürlich auch der Fall durch die Vielzahl an elektronischen Geräten und Spielzeugen im täglichen Leben.

Warum aber empfinden wir die aktuelle Generation vielleicht als doof? Weil bei unserer Ausbildung noch andere Schwerpunkte gesetzt wurden und wir immer unser Wissen und nicht unser Unwissen vergleichen. Denn sicherlich würden wir eine Vielzahl von Themenbereichen finden, in denen die aktuelle Generation uns etwas voraus hat.

Die häufig sehr plakativ in den Medien aufgeführten Vergleiche bzw. Tests beziehen sich nämlich meistens auf das sogenannte Allgemeinwissen und es werden oft geographische Kenntnisse abgefragt. Oder man bezieht sich bei der Beurteilung auf Rechtschreibschwächen. Gehen diese aber vielleicht nicht auch auf geänderte Lehrformen und insbesondere eine andere Schwerpunktsetzung zurück. Man sollte vorher z.B. mal genau vergleich, was Grundschulkinder heute lernen – welche Themenbereiche, welche Umfänge, welche Detailtiefe – und was wurde ihnen noch vor 30 Jahren gelehrt.

Nach Durchsicht der Rezensionen auf Amazon.de werde ich mir das Buch wohl doch nicht anschaffen oder auf jeden Fall vorher noch mal ein wenig in ihm blättern (das Schöne am Offline-Bücherkaufen!).

Empfehlen kann ich aber das Buch „Ökonomie 2.0“ von Norbert Häring und Olaf Storbeck. Dort wird u.a. auch das Thema Intelligenz heutiger Kinder behandelt und die Autoren kommen zu folgendem Urteil: „… Oder können unsere Kinder einfach mehr als wir im gleichen Alter? Sind sie klüger? Aller Wahrscheinlichkeit nach ist Letzteres der Fall. Es ist nämlich erwiesen, dass die Intelligenzquotienten von Generation zu Generation kräftig steigen. …“ (Kapitel 5 – Jenseits von Pisa, Lieber Papa gib doch zu, dass ich klüger bin als du.).

Das würde ja meine vorherige These unterstreichen.

Was denken Sie zu diesem Thema?

affilimatch – ein Test

Nachdem ich die letzten Tage auf meinen Artikelseiten die Ebay-Relevance-Ads ausprobiert habe und mit den Ergebnissen nicht sehr zufrieden war (vielleicht war der Testzeitraum aber auch noch nicht lang genug), teste ich jetzt mal affilimatch. Das ist ein mit den Ebay-Relevance-Ads vergleichbarer Service vom Partnerprogramm affilinet.de.
Um es nutzen zu können, muss man bei affilinet registriert sein und sich dann dort für das Programm affilimatch anmelden (genau so, wie man sich für alle anderen Programme anmeldet). Wie bei vergleichbaren Angeboten kann man bei affilimatch eine Bannergröße auswählen und die Farben des Rahmens, des Hintergrunds und der verschiedenen Linkstati selber bestimmen, damit die Anzeige möglichst optimal in die Seite eingepasst wird.
Die angezeigten Angebote kommen aus einem Advertiser Pool, der sich natürlich aus Advertiser Kunden von affilinet zusammensetzt. Nun bin ich gespannt, wie sich meine Statistiken entwickeln.
Wenn mich affilimatch auch nicht überzeugt, werde ich wohl wieder zu amazon zurückkehren. Die Ergebnisse erschienen mir nämlich noch relevanter als die Ebay Ergebnisse.
Ein Beispiel von affilimatch sehen Sie rechts.