Pralinen zum Valentinstag

Valentinsgeschenke und -angebote findet man im Internet wie Sand am Meer, aber wer will schon so ein 08/15 Geschenk für seine Liebste oder seinen Liebsten. Nun bin ich durch Zufall auf pralimio.de gestossen, ein noch recht junger Pralinenversand, bei dem Sie ihre eigene Pralinenmischung zusammenstellen können. Probiert habe ich es selber noch nicht, aber wenn ich von Schoko-Vanille-Trüffel, Whisky-Preiselbeere-Trüffel, Lemoncello-Sahne-Trüffel oder Himbeere-Sahne-Trüffel lese bzw. die tollen Photos der Pralinen angucke, läuft mir schon das Wasser im Mund zusammen. Ab ca. 10 Euro (incl. Versandkosten) ist man mit 8 Pralinen dabei.
Für die, die nicht selber aussuchen wollen, gibt es auch eine Zufallsfunktion. Was bisher allerdings noch fehlt, ist eine Einstellung (einen Schalter) für Pralinen ohne Alkohol, diese muss man sich mit Hand raussuchen. Allerdings gibt es eine Produktkategorie „ohne Alkohol“.
Wirklich toll gemacht und probieren werde ich es selbst spätestens zum Valentinstag. Frei nach dem Motto: „Das Leben ist eine Pralinenschachtel, man weiß nie, was man bekommt“ – hier ist es natürlich anders, denn man kann die genauen Inhaltsstoffe nachlesen.
Viel Genuss!

P.S. Noch ein paar weitere Tipps zum Valentinstag:
Kuschelgrüße für die Liebste oder den Liebsten

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Fundstück: Fingerknete

Kürzlich habe ich ein Rezept für Fingerknete in meinen Unterlagen gefunden. Muss aus dem Miniclub oder Kindergarten sein. Wie man sieht, ist es ganz einfach, Knete selbst zu machen. Viel Spaß beim Knete-Kochen:

Fingerknete

Zutaten:
400 g Weizenmehl, Typ 405
200 g Salz
2 Esslöffel Alaun (aus der Apotheke)
500 ml kochendes Wasser
3 Esslöffel Öl (Sonnenblumenöl)
Lebensmittelfarben zum Färben der Knete

Diese Zutaten muss man nun nur zu einer geschmeidigen Knete verarbeiten.

Vorsicht: Die Knete ist nicht essbar! Aber sie ist auch nicht giftig!

Aufbewahrungsort: Kühlschrank

Am Wasser sparen?

Da die Lebenshaltungskosten in Deutschland ja immer weiter steigen und nicht so sehr wegen der Umwelt, macht man sich vermehrt Gedanken, wie man an Wasser, Strom und Gas/Öl sparen kann.
Fangen wir mal beim Wasser an.

Wo wird das Wasser in einem deutschen Haushalt verbraucht?
Jeder Bundesbürger, vom Säugling bis zum Greis, „nutzt oder verschmutzt“ durchschnittlich 127 Liter sauberes Trinkwasser pro Tag. Die Aufteilung dieser Wassermenge sieht
folgendermaßen aus:
• Toilettenspülung ca. 32 %
• Baden und Duschen ca. 30 %
• Wäsche waschen ca. 12 %
• Geschirrspülen ca. 6 %
• Körperpflege ca. 6 %
• Gartengießen ca. 4 %
• Autowäsche ca. 2 %
• Trinken und Kochen ca. 2 %
• Sonstiges ca. 6 %

Wenn man von einem durchschnittlichen Wasserpreis von 4 Euro pro Kubikmeter (Trink- + Abwasser) ausgeht, kostet dieser Wasserverbrauch pro Person ca. 185 Euro pro Jahr.
Jede eingesparte Dusche (5 Minuten Duschen verbraucht ca. 100l Wasser) verringert den Gesamtbetrag um 40 Cent – also vielleicht nicht täglich oder mehrfach am Tag duschen.
Badewannen mit durchschnittlich 200l Fassungsvermögen kosten somit sogar 80 Cent.
Aber auch die Toilettenspülung mit durchschnittlich 10l schlägt mit 4 Cent zu Buche (bei 32% ca. 40l am Tag, also 16 Cent).

Bedenken Sie: Auch Kleinvieh macht Mist! Wer den Cent nicht ehrt, ist den Euro nicht wert!

E.ON erhöht 2008 Strom- und Gaspreise für Privatkunden

Leider geht es wohl so weiter und unsere Strom-, Gas- und Wasserrechnungen werden immer höher.

An den Preisen werden wir wohl leider auf Dauer nichts ändern können, aber an unserem Verbrauchsverhalten – auch wenn es schwer fällt.

Strom sparen ist häufig gar nicht so schwer – am besten man leiht sich mal ein Messgerät vom Energielieferanten aus und prüft, was die Großgeräte im Haushalt wie z.B. Kühlschrank, Waschmaschine, Trockner, usw. verbrauchen. Wenn diese Geräte schon über 10 Jahre alt sind, kann es sinnvoll sein, ein neues Gerät anzuschaffen. Sparlampen sind sicherlich auch eine Lösung, aber vielleicht sollte man sich vorher erst einmal fragen, ob man immer eine Festbeleuchtung im Haus haben muss. Gerade die Winterzeit verleitet uns dazu, sehr viele Lichter einzuschalten, aber auch diese Weihnachts- und Festbeleuchtung verbraucht Strom (Kleinvieh macht auch Mist). Ein weiterer Übeltäter sind Standby-Schaltungen oder elektrische Geräte, die sogar im abgeschalteten Zustand noch Strom verbrauchen – hier hilft nur ein vorgeschalteter Schalter oder Steckerziehen.

Solarstrom ist nicht zuletzt aufgrund der staatlichen Förderung eine interessante Alternative oder besser gesagt Ergänzung zum Stromlieferanten. Auch hier steht eine genaue Planung und Kalkulation an erster Stelle.

Wasser sparen kann man auch am besten bei den eigenen Gewohnheiten. Vielleicht sollte man doch nicht mehr täglich duschen oder sogar baden. Beim Zähneputzen das Wasser laufen zu lassen ist natürlich schon fast eine Todsünde. Zur Bewässerung des Gartens sollte man möglichst aufgefangenes/gesammeltes Regenwasser nutzen.
Einige Anbieter verkaufen spezielle Duschköpfe, mit denen man viel Wasser sparen kann:

200 Euro kommt mir viel vor, aber etwas sparen wird man damit bestimmt.

Gas oder Öl sparen Sie durch sinnvolles Stoßlüften, gute Hausisolationen, moderne und gut isolierende Fenster. Außerdem sollten Sie sich angewöhnen, im Winter einen Pullover im Haus zu tragen. Man muss im Winter nicht die Räume so hochheizen, dass man es nur in Unterwäsche aushalten kann. Schon ein Grad weniger macht sehr viel Energieverbrauch aus.

Eine gute Möglichkeit zum Sparen von Heizenergie ist sicherlich auch eine Erdwärmepumpe. Allerdings sollte man hier vorher genau kalkulieren, da der Einbau recht teuer werden kann. Außerdem sind Erdwärmepumpen auch nicht überall einzusetzen.

Neben diesen Spartipps gibt es natürlich auch die Möglichkeit, den Gas-, Strom- oder Wasseranbieter zu wechseln. Dabei ist es besonders wichtig, sich genau zu informieren, um nicht an einen Anbieter zu gelangen, der in Kürze insolvent ist oder der schon sehr bald die Preise so stark erhöht, dass der Wechsel sich nicht mehr lohnt.

Bevor Sie sich aber für diesen entscheiden, sollten Sie sich ausführlich informieren und die Kosten und zukünftige Einsparungen genau gegenüberstellen. Außerdem gibt es neben Nuon-Strom auch noch viele andere Anbieter, deren Tarife Sie ermitteln und vergleichen können.