„In magnae et voluisse sat est.“
deutsch: „In großen Dingen genügt es auch, sie gewollt zu haben.“
vom römischen Dichter Properz
Sextus Aurelius Propertius, eingedeutscht Properz (* um 50 v. Chr. in Asisium; † nach 16 v. Chr.), aus dem Ritterstand (Eques) stammend, war der bedeutendste lateinische elegische Dichter.
Wie Vergil und Horaz war Properz ein Mitglied des poetischen Kreises um Maecenas. Er wurde ein enger persönlicher Freund (und Vorbild) Ovids und verbrachte den größten Teil seines Lebens in Rom, es wird aber auch vermutet, einige Zeit in Mevania. Kaum mehr ist über sein Leben bekannt.
Properz’ erhaltene Werke bestehen aus vier Büchern von Elegien. Das erste Buch (um 28 v. Chr.) beschreibt seine Liebe zu Hostia, der er im Buch den Namen Cynthia gibt, als Antriebskraft seiner Dichtkunst. Die beiden nächsten Bücher enthalten zeitkritische Texte, aber auch Panegyrici auf Augustus
Quelle: Wikipedia
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