Das Buch von ihm habe ich noch nicht gelesen, aber irgendwann werde ich es doch mal tun.
Allerdings habe ich gerade mit Vergnügen ein Interview mit ihm im Beratungs-Newsletter von http://www.business-querdenken.com/.
Dort verweist er auf verschiedene Websites, über die man all die Arbeiten erledigen lassen kann, die sich für einen selbst nicht lohnen bzw. für die die eigene Zeit zu schade ist.
Das ist also so eine Art Outsourcing im privaten Umfeld. Gerade über diesen Vergleich kommt man meiner Meinung nach aber auch direkt zum Problem dieser Auslagerungsform. Denn ist es wirklich eine Zeitersparnis, diese Dinge auszulagern? Oder muss man sehr viel Zeit dafür verwenden, die einzelnen Tätigkeiten erst einmal zu beschreiben, damit sie überhaupt von einer anderen Person durchgeführt werden können.
Einfache und häufig wiederkehrende Aufgaben sind sicherlich leicht auszulagern. Etwas kompliziertere und sich häufig verändernde benötigen allerdings sehr viel mehr Erklärungsaufwand und vielleicht hat man diese bereits selbst erledigt, bevor man sie einer anderen Person erklärt hat.